GUTFEELING Label Preview 2

Freitag, 30. September 2011 um 19:19 - futziwolf

JUNIOR DISORDER Black Rose 7" Single
DOS HERMANOS – 1-2-3 LP/CD

HUMMMEL – Fruchtsand LP/CD

The People vs. Wall Street [UPDATE 02.10.]

Freitag, 30. September 2011 um 14:35 - futziwolf
Brutale Polizeiübergriffe lassen die Proteste gegen die Wall Street in New York und in anderen Städten der USA rasch anschwellen
Es stinkt alles sehr nach Totschweigen der Proteste durch Nachrichtensperren der amerikanischen Presse und E-mail-Blockaden von Yahoo
>>> Der Reizgasangriff wirkte wie ein Faustschlag. Während eines Protestmarsches in der Nähe der New Yorker "Wall Street" wurde am 24. September eine kleine Gruppe von Frauen durch eine erdrückende Übermacht von Polizisten abgedrängt und hinter einer Absperrung eingepfercht. Während die irritierten Frauen erschrocken etliche brutale Verhaftungen beobachten, die jenseits ihrer Absperrung durchgeführt werden, erfolgt wie aus dem Nichts ein Pfeffergasangriff gegen die Demonstrantinnen. Die von dem Polizisten Anthony Bologna durchgeführte und offensichtlich unprovozierte Attacke ließ etliche Demonstrantinnen schlicht kollabieren und schreiend vor Schmerzen am Boden winden.
... Inzwischen bemüht sich occupytogether.org um eine landesweite Vernetzung und Koordinierung dieser aufkommenden Proteste. Diese im Entstehen begriffene Bewegung besteht aus den unterschiedlichsten Gruppen und Personen, die hauptsächlich in sozialen Netzwerken und alternativen Internetmedien ihre Informations- und Koordinationsplattformen gefunden haben. Ähnlich den Protesten gegen die Entmachtung der Lehrergewerkschaften in Madison (Kairo in Wisconsin), finden sich auch bei der derzeitigen Bewegung oftmals Anlehnungen an die Proteststrategien, die während der Revolten des "Arabischen Frühlings" erfolgreich waren.
... Des weiteren ist klar eine globale Perspektive erkennbar, da in vielen Erklärungen der beteiligten Demonstranten und Aktivisten der Aufbau einer weltweiten Protestbewegung propagiert wird, bei der die bornierten nationalen und lokalen Ressentiments überwunden werden sollen. Diese solidarische Bezugnahme auf die globalen demokratischen Kämpfe findet sich auch in dem Fünften Kommuniqué der 99 Prozent, in dem die Bewegung nach einem längeren Diskussionsprozess ihre Forderungen artikulierte:
This is the fifth communiqué from the 99 percent. We are occupying Wall Street. +++++ >>> telepolis
[UPDATE 02.10.]
Demonstrationen auf der Brooklyn Bridge in New York - Protest gegen Bankenmacht und Armut
Hunderte Wall-Street-Kritiker festgenommen

>>> taz.de ++++ >>> fefes blog ++++ >>> tagesschau.de
siehe auch:

Daniel Decker berichtete bereits seit einigen Tagen darüber in seinem Blog Kotzendes Einhorn über die Ereignissen in New York, die bis heute – aufgrund der Festnahme von hunderten Demonstranten –  von den hiesigen Mainstream-Medien ignoriert wurden. Währenddessen stehen die Medien als auch YouTube unter Verdacht, Informationen über dieses Ereignisse sogar zurückzuhalten bzw. nachträglich zu verändern. >>> wordpress.com

SoundDigger Vol.164: the blundetto tunes

Sonntag, 25. September 2011 um 00:11 - futziwolf

Natural Yogourt Band - "Invisible Ink"
The Cool Kids - "What Up Man"
Baxter Dury  -"Trophies"
Neerman & Kouyate - "Requiem pour un con"
Nomo and Shawn Lee - "Upside Down"
James Paints - "Time To Go"
Dimlite - "Kitty Crackle Fog"

BlundettoMellotron mix. pysche jazz & vibes

Play podcast


Öl oder Leben :: Ecuadors Schutzplan hat Gegenwehr ausgelöst

Samstag, 24. September 2011 um 22:14 - futziwolf
Ecuador möchte Öl im Amazonasdschungel im Boden lassen
>>> Stets wird Pragmatismus beschworen, um Veränderungen zu verhindern. Deshalb hat die Idee, das Erdöl im Amazonas-Urwald nicht zu fördern und so die dortigen Lebensformen zu bewahren, von Beginn an Gegner auf den Plan gerufen. Wir wussten, dass es diese Idee in Ecuador und auch international schwer haben wird. Die Öllobbys sind hier wie dort einflussreich.
Die Initiative Yasuní-ITT hat vier Ziele: Wir wollen die weltweit einzigartige Biodiversität in diesem Gebiet erhalten. Und zweitens den Lebensraum der indigenen Völker schützen, die dort freiwillig fern der Zivilisation leben. Zudem ist ITT ein Beitrag zum Klimaschutz, weil eine nennenswerte Menge Erdöl im Boden bleibt. Und es ist ein erster Schritt, um Ecuador auf die Post-Erdöl-Ära vorzubereiten.
... Allerdings verstehen manche, wie auch Entwicklungsminister Dirk Niebel, den kritischen, innovativen und pädagogischen Wert der Initiative Yasuní-ITT nicht. Kurzsichtig und verblendet von eigenen Interessen, beschränken sie sich darauf, die Einrichtung eines Walderhaltungsfonds vorzuschlagen, der die Einbeziehung der Natur in die Marktlogik vorantreibt.
... Heute hingegen scheint es, als habe in Deutschland eine kleinkrämerische Haltung die visionäre verdrängt. Minister Niebel hat bis heute trotz all seiner Safaris durch die Welt die globalen Umweltschutzherausforderungen nicht verstanden. >>> taz.de
[UPDATE 30.09.] ::
Viele Südamerikaner wollen eine grüne Zukunft, doch sie haben Gegner auch in Deutschland

REISEWARNUNG :: Fahren sie nicht nach Bayern

Donnerstag, 22. September 2011 um 17:16 - futziwolf
Bayern gegen Linksextremismus
REISEWARNUNG ::
Waren Sie in letzter Zeit einmal in Bayern? Nein? Dann ein guter Rat: Halten Sie sich auch weiterhin fern. Wer glaubte, im Land von Brez’n und BMW sei die Welt noch in Ordnung, und die größte Gefahr bestehe darin, durch die kulinarischen Spezialitäten des Landes einen Cholesterinschock zu erleiden, muß sich nämlich eines Schlechteren belehren lassen: Das bayrische Innenministerium höchstselbst warnt neuerdings auf der eigens eingerichteten Homepage »Bayern gegen Linksextremismus« vor der Roten Gefahr ...
AUFRUF :: an besorgte Lehrkräfte, die verdächtige Umtriebe auf dem Schulhof beobachten: »Verständigen Sie die Polizei, wenn Linksextremisten auf dem Schulgelände beziehungsweise im Umfeld des Schulgeländes Propagandamaterial verteilen. Nur dann können die verteilten Werbemittel auf strafrechtliche beziehungsweise presserechtliche Verstöße überprüft und der Vorfall polizeilich erfasst werden«  >>> konkret.online

Der Staat als Mörder

Donnerstag, 22. September 2011 um 14:48 - futziwolf
... Ich sehe keinen Unterschied zwischen der Kultur, Straftätige einzusperren, oder Todesstraftätige zu entsorgen (Straftäter einzusperren oder zu entsorgen. - Straftätige zu Tode zu entsorgen). Das hat alles mit Verwaltung von Leben zu tun...
Im US-Bundesstaat Georgia, der von alttestamentarisch denkenden, evangelikalen Fanatikern und Rassisten bestimmt wird, wurde heute morgen ein Mensch hingerichtet, oder sollte ich sagen ermordet? Der Fall des vor "zwanzig Jahren" zum Tode verurteilten Troy Davis erregte vor allem so viel Aufmerksamkeit und große Solidaritätsbekundungen für eine Aufhebung der Todesstrafe, weil sieben von neun Zeugen, die ihn als Täter genannt hatten, ihre Aussagen später zurück zogen. Eine große Anzahl der Fürsprecher Troy Davis protestierten unabhängig von den Prozesshintergründen für ihn, weil sie grundsätzlich gegen die Barberei der Todesstrafe sind.
Dieses hohe Maß an Solidarität konnte der 44-jährige Lauwrence Berwer in Texas offensichtlich nicht erwarten, er wurde gestern ebenfalls durch die Giftspritze hingerichtet. Er hatte einen schwarzen behinderten Mann an sein Auto gekettet und zu Tode geschleift. Da werden sich vielleicht sogar manche Todesstrafengegner gedacht haben "Die Sau hats verdient".
Dann gibts da noch die auch nicht so medienwirksame Nachricht über die öffentliche Hinrichtung des minderjährigen Jungen im Iran. Hier und da alles im Namen des gerechten Gottes.
Wenn ich also hier im aponaut mal wieder bekunde, grundsätzlich gegen die Todesstrafe zu sein, muss ich wohl damit rechnen als "Gutmensch" verunglimpft zu werden. Ein schönes Beispiel findet sich in den Kommentaren zu einem Troy Davis-Artikel in der taz, von grifter: "Bei den Gutmenschen hat dieser Fall ja wirklich zum Versagen aller Schließmuskeln geführt. Hier zeigt sich mal wieder die Fratze des chronischen Antiamerikanisms. Danke Georgia!"

Statt darauf zu antworten möchte ich lieber auf einen unserer Artikel in der Rubrik filosofie verweisen und die letzten Worte des hingerichteten Troy Davis wiedergeben:

"I'd like to address the MacPhail family. Let you know, despite the situation you are in, I'm not the one who personally killed your son, your father, your brother. I am innocent. The incident that happened that night is not my fault. I did not have a gun. All I can ask ... is that you look deeper into this case so that you really can finally see the truth. I ask my family and friends to continue to fight this fight. For those about to take my life, God have mercy on your souls. And may God bless your souls."

>>> taz.de xxxxxxx >>> spiegel.online xxxxxxx >>> tagesschau.de xxxxxxx  >>> yahoo-news

ACAB

Donnerstag, 22. September 2011 um 14:47 - futziwolf
Die Polizei, dein Freund und Helfer:
Bayerischer Polizist schlägt 15jährigem Jungen die Zähne ein. xxxx >>> via fefes blog
Ein leitender Polizeibeamter hat den mit Handschellen gefesselten Buben am Kragen und an den Haaren gepackt und seinen Kopf gegen die Wand geschlagen.
>>> Also das ist ja wohl ein klarer Fall von Selbstverteidigung!!! (Achtung: mit unappetitlichem Foto des Opfers) <<<
Polizist lässt bei Hausdurchsuchung Bargeld mitgehen
. xxxx >>> via fefes blog
>>> Ich wusste ja, dass Polizisten nicht so opulent entlohnt werden wie sagen wir mal Politiker, aber das geht doch zu weit. <<< 

Stahlzäune gegen Obdachlose [UPDATE 22.09.]

Mittwoch, 21. September 2011 um 22:45 - futziwolf
Vertreibungspolitik in Hamburg
>>> Der Bezirk Mitte setzt seine Vertreibungspolitik gegen Obdachlose fort: Erst wurden für 100.000 Euro Steinbrocken einbetoniert, damit unter der Kersten-Miles-Brücke kein Platz zum Hinlegen bleibt. Jetzt folgt ein massiver Zaun, so dass der Zugang zu dem trockenen und windgeschützten Platz unter der Brücke ganz versperrt ist.
Mit Entsetzen hat das Team des Hamburger Straßenmagazins Hinz&Kunzt zur Kenntnis genommen, dass der Bezirk Mitte gestern einen massiven Stahlzaun unter der Kersten-Miles-Brücke installiert hat, um Obdachlose zu vertreiben. Anfang des Jahres hatte der Bezirk auf der Fläche unter der Brücke bereits für 100.000 Euro große Steine aufgestellt, damit dort niemand mehr übernachten kann. Da die Vertreibungs-Maßnahme nicht erfolgreich war, wurde die Brücke jetzt mit dem drei Meter hohen, 18.000 Euro teuren Zaun versehen. <<<

[UPDATE 22.09.] >>> Aktivist_innen aus dem Umfeld des FC St. Pauli rufen für den morgigen Freitag zu einer spontanen Demonstration nach dem Spiel gegen Aue auf. Anlass ist die Errichtung eines Sperrzaunes an der naheliegenden Kersten-Miles-Brücke.

Vertreibungspolitik in Italien
>>> Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ist der Streit zwischen Flüchtlingen und Einwohnern eskaliert: Als rund 300 Einwanderer durch die Straßen der Insel liefen und mit "Freiheit, Freiheit"-Rufen für ihren Transfer aufs Festland demonstrierten, bewarfen einige Bewohner von Lampedusa sie mit Steinen ...
... Die Lage auf der kleinen Insel hatte sich verschärft, nachdem in den vergangenen Tagen mehr als tausend Flüchtlinge aus Tunesien eingetroffen waren. Die Proteste begannen, als am Dienstagnachmittag eine Gruppe von Flüchtlingen in ihrem Aufnahmelager einen Brand legte, durch den drei Gebäude des Lagers zerstört wurden. Die Flüchtlinge fordern, aufs italienische Festland verlegt zu werden. Gemäß einem Abkommen mit der tunesischen Regierung müssen sie jedoch nach Tunesien zurückgebracht werden. Das italienische Innenministerium erklärte, an seiner Politik festzuhalten. "Diese Episoden inakzeptabler Gewalt ändern nichts an unserem Rückführungsplan", hieß es. Dieser werde mit unverändertem Tempo fortgesetzt... <<< tagesschau.de

Häuserkampf - damals und heute

Mittwoch, 21. September 2011 um 22:35 - futziwolf

Die taz erinnert an den Tod des
Hausbesetzers Klaus-Jürgen Rattay

Vor 30 Jahren starb der Berliner Hausbesetzer Klaus-Jürgen Rattay auf der Flucht vor der Polizei.
Haben die Ziele von damals heute noch eine Bedeutung?
... Heute vor 30 Jahren wurde das Haus zusammen mit sieben weiteren geräumt. Sympathisanten wurden von der Polizei weggeknüppelt, der flüchtende Demonstrant Klaus-Jürgen Rattay geriet unter einen Bus und starb. Der 22. September 1981 war eine Zäsur für die Hausbesetzerbewegung in Berlin. Gerade erst gab es in Berlin eine Veranstaltungswoche zu "30 Jahren Hausbesetzerbewegung". Veteranen erzählten von damals, junge Aktivisten von heute hörten zu. "Diese Ereignisse liegen drei Jahrzehnte zurück. Aber was dazu geführt hat, ist auch heute aktuell, wie man zuletzt an der Mietenstopp-Demo gesehen hat", sagte einer der Organisatoren bei der Eröffnung. >>> taz
siehe auch: „Geschichte wird gemacht - Woche der Widerspenstigen“

Politik als "freie Software"

Dienstag, 20. September 2011 um 00:10 - futziwolf
Die Linux-Demokratie
Freie Software als Weltanschauung: Seit ein paar Jahren ist sie in der Politik angekommen. Aber nicht nur die Piratenpartei will aus einer geschlossenen Kathedrale einen offenen Basar machen.
Der amerikanische Programmierer Eric Steven Raymond schrieb 1997 mit seinem Essay „Die Kathedrale und der Basar“ ein Manifest der „freien Software“. Er entwarf eine Computerwelt, die nicht von wenigen Konzernen, sondern von allen geschaffen werden sollte, mit einer für alle Internetnutzer frei zugänglichen Programmiersprache. Jeder sollte sich daran beteiligen können, niemand das Monopol für eine Software haben. Doch Raymond ging es um mehr. Freie Software („Open Source“) war für ihn eine Weltanschauung. >>> faz

Ausstellung "Residenzpflicht : Invisible Borders"

Montag, 19. September 2011 um 15:41 - futziwolf

"Kultur auf der Flucht" titelte heute "made in marxloh"
Immerhin mit Asyl: in BOCHUM, in der ROTUNDE – Alter Katholikentagsbahnhof!
Ausstellung "Residenzpflicht – Invisible Borders" + tägl. Programm
Wann? DI 20.09. bis SO 02.10.2011, täglich ab (spätestens) 17 h
Alles in Übersicht und en detail: www.invisibleborders.wordpress.com

Wie schlimm ist es wirklich?

Sonntag, 18. September 2011 um 02:33 - futziwolf
Worum gehts wirklich bei der Hetze gegen Griechenland?
Dramatische Stunden in Griechenland

>>> Wie Samstag nachmittag überraschend bekannt wurde, hat der griechische Premier Giorgos Papandreou seine Reise nach New York zur UNO abgebrochen. Von London aus kehrte der Premier nach einem Telefonat mit dem griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos eiligst zurück nach Athen. In einer offiziellen Verlautbarung des Pressebüros Papandreous heißt es wie üblich langatmig und verschachtelt: >>> telepolis
>>> interessante Infos in den Kommentaren:
Der Streit um die -vermutlich- riesigen Öl- und Gasfelder im südöstlichen Mittelmeer scheint zu eskalieren. Die letzten Tage werden erhöhte Truppenaktivitäten beobachtet. Türkische Flottenverbände sind im Umfeld griechischer Inseln positioniert worden. Den Israelischen Luftstreitkräften wurde bereits Zugang zu Stützpunkten der griechischen Luftwaffe gewährt, vor 12 Tagen ein entsprechendes Abkommen mit Israel abgeschlossen. Es gibt Gerüchte, dass die griechische Regierung die Besetzung der Insel Kastelorizo/Megisti mit ca. 1000 Einwohnern durch die Türkei befürchtet. Merkwürdig, das in den westlichen Medien das Thema keine Beachtung findet.

Mordmotiv Zensur

Samstag, 17. September 2011 um 01:48 - futziwolf
Mexikanische Drogenkartelle schüchtern Internetnutzer ein
Dass Blogger, die gegen die Zensur arbeiten, in autoritären Ländern bzw. solchen mit einer repressiven Medienpolitik, von Vertretern der Staatsgewalt festgenommen und hinter Gitter gesetzt werden, darauf machen regelmäßige Organisationen wie Reporter ohne Grenzen aufmerksam. In der Hoffnung, dass die Öffentlichkeit in bekannten Fällen hilft, die Blogger wieder frei zu bekommen
... In Mexiko weist ein grausamer Fund auf ein neues Phänomen hin. Hier ist es nicht die Staatsgewalt, die sich an missliebigen Informationen aus sozialen Netzwerken und Blogs stößt, welche die "nationale Sicherheit" untergraben, die öffentliche Ordnung stören, religiöse Gefühle verletzen oder Spionage betreiben. Sondern es sind augenscheinlich Drogenkartelle, die für den Tod zweier junger Menschen verantwortlich sind, deren Leichen vergangene Woche aufgehängt an einer Brücke gefunden wurden. >>> telepolis

SoundDigger Vol.162: paris.djs: trance + groove/jazz/bossa

Samstag, 17. September 2011 um 00:09 - futziwolf


DJ Center - Bumps - Paris DJs Spécial

Die Sache mit der "scharfkantigen" Dienstnummer

Freitag, 16. September 2011 um 18:17 - futziwolf
Demonstrant stirbt an schweren Gesichtsverletzungen. Polizist: „Ich
konnte nichts tun, er kam versehentlich gegen meine scharfkantige Dienstnummer“

BITTE UNBEDINGT die Kommentare zu dem Video lesen:

:: Dümmer als die Polizei erlaubt...