Statistikämter mit Zensus zufrieden

Samstag, 29. Oktober 2011 um 15:03 - futziwolf
Boykotteuren von "Zensus 2011" Zwangsgelder angedroht
HAMBURG taz | Der Volkszählungsboykott fällt aus, glaubt man den Statistischen Landesämtern: Ganz anders als noch bei der Volkszählung 1987 verzeichnen die keine kollektive Verweigerung, beim "Zensus 2011" mitzumachen. Stattdessen freuen sich auch die norddeutschen Statistikämter, die mit der Abwicklung der Befragung betreut sind, über rekordverdächtige Rückläufe. >>> taz.de
siehe auch: Volkszählung 2011: Stoppt die Vollerfassung!

SoundDigger Vol.170: Folk-Jazz Mix + Quantic Mix

Samstag, 29. Oktober 2011 um 00:05 - futziwolf
FolkJazzSoulAfrobeatGospelPoetry + J.Rocc - Best of Quantic Mix
J.Rocc-Best_Of_Quantic_Mix

Von der Verwaltung von Straftaten

Freitag, 28. Oktober 2011 um 16:53 - futziwolf
Das staatliche Strafen
In regelmäßigen Abständen ist hierzulande Kriminalität ein Thema – ebenso regelmäßig wird darüber diskutiert, wie Kriminalität denn am besten zu verhindern sei. Man ist sich zwar in Politik und Öffentlichkeit über die konkreten Schritte zur Bekämpfung von Verbrechen selten einig, aber dass man überhaupt Strafen und staatliche Gewalt braucht, darüber herrscht Einigkeit von rechts bis links . Staatliche Gewalt zur Durchsetzung von gesellschaftlichen „Regeln“ und zum Schutz wichtiger Rechtsgüter – wie etwa das Recht auf Eigentum oder die Freiheit der eigenen Person – , sei unverzichtbar. Ohne Strafen gäbe es keinen ordentlichen Schutz der Bürger und ihrer Rechte. Zwar fällt es einigen Menschen durchaus auf, dass (mehr) Strafen bzw. härtere Strafen Verbrechen nicht verhindern. Und es wird gelegentlich zugestanden, dass der Nutzen von Strafen - etwa für die Opfer von Straftaten - fraglich ist. Schließlich machen Strafen das Geschehene für diese Opfer nicht wieder gut, sondern fügen der Gewalt der Straftat bloß weitere Gewalt hinzu. Trotzdem wird immer wieder auf die Unverzichtbarkeit einer abschreckenden Wirkung von Strafen hingewiesen: Ohne Sanktionen und deren abschreckende Wirkung funktioniere ein soziales Zusammenleben „leider“ nicht. Die durchgesetzte Vorstellung über das Strafrecht, besagt, es diene dazu, ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen. „Das Strafrecht dient [...] dem [...] Rechtsgüterschutz und ist in seiner Existenz demzufolge gerechtfertigt, wenn das friedliche und materiell gesicherte Zusammenleben der Bürger nur durch eine Strafandrohung bewahrt werden kann. “ (Roxin u.a.: „Einführung in das Strafprozessrecht“, 5 Auflage, S. 4). Gegen die Vorstellung, dass Strafrecht sei so eine Art selbstloser Dienstleistung des Staates für seiner Bürger in Sachen friedliches Zusammenleben sollen im folgenden einige Einwände formuliert werden. 

SoundDigger Vol.169: Beats/Soul/Jazz + rare grooves

Freitag, 28. Oktober 2011 um 00:01 - futziwolf

Bankenregulierung - Wie die Finanzlobby Politik macht

Donnerstag, 27. Oktober 2011 um 18:10 - futziwolf
Die Finanzlobbyisten der Großbanken gestalten die Regulierung der Märkte
Sie haben exklusiven Zugang zu höchsten Politikerzirkeln - auch beim Gipfel, der über die Zukunft der Euro-Zone entscheidet. Sie schreiben Abgeordneten Gesetzestexte vor. Und wenn alles nichts hilft, brüllen sie schon mal Notenbankchefs zusammen. Wenige Lobbyisten kommen so nah an die Schaltstellen der Macht wie die der Finanzbranche. Aufseher wollen die Märkte regulieren, aber Banken und andere Finanzfirmen kämpfen um ihre Freiheit - eine Freiheit, die viele als Gefahr für die Gesellschaft empfinden. >>> SZ

Occupy Capitalism – 100%!

Montag, 24. Oktober 2011 um 00:04 - futziwolf
Occupy Capitalism – 100%!
... Regierungen und Medien haben die Sprengkraft dieser Bewegung schnell gewittert, und signalisieren auf allen Kanälen Verständnis. Im Kapitalismus liege nun wirklich vieles im Argen, und man suche bereits nach Lösungen. Ob die Occupy-Bewegung diese tödliche Umarmung abschütteln kann, ist alles andere als sicher. Denn in ihrer Breite hat sie keine klare Analyse, was an der kapitalistischen Gesellschaft verkehrt ist. Entsprechend kurzsichtig sind viele Reformvorschläge. Problematisch ist schon die Vorstellung, Politik und Gesellschaft würden durch eine winzige Minderheit “gieriger Banker”, “Spekulanten” und “Superreicher” an der Nase herum geführt. Wo konkrete Forderungen diskutiert werden, geht es meist oberflächlich gegen “Korruption”, “Lobbyismus” und “Monopole”. Hedgefonds sollen schärfer reguliert, Spekulation durch eine weltweite Finanztransaktionssteuer eingedämmt werden. In Deutschland setzen viele auf eine “echte ökologisch-soziale Marktwirtschaft”. Aus dem Blick gerät dabei, dass die kapitalistische Gesellschaft schon in ihren grundlegenden Formen systematisch Ausbeutung und Ohnmacht produziert: Durch das Privateigentum, das alle Menschen zu Konkurrent*innen macht, und sie von einer Krise in die nächste treibt; durch das Lohnsystem, das fast alle zwingt, die eigene Arbeitskraft für Profitinteressen zu verkaufen; durch den Staat, der alle Lebensbereiche auf optimale Verwertbarkeit hin ordnet, von der Wiege bis zur Bahre...
... Die radikale Linke sollte fleißig gegen verkürzte Kapitalismuskritik arbeiten, statt ihr naserümpfend das Feld zu überlassen, oder populistisch mit zu schwimmen. Eine erste sehr brauchbare Intervention kommt von Avanti: Echte Demokratie, das geht in der Tat nur ohne Kapitalismus.
>>> via top.berlin.net

siehe auch: 
Wo es schmerzt, da greift man hin !!! (17) :: RANDNOTIZEN

und: Die dunkle Seite der Occupy-Bewegung:

SoundDigger Vol.168: Ste McCabe und Stella Zine

Montag, 24. Oktober 2011 um 00:02 - futziwolf
queer-feminist-punk-poets
Zwei nette ElectroPunkBands mit Geist: Ste McCabe und Stella Zine :
Ste McCabe is an electro-punk-pop one-man-band who conjours up a quirky and sarcastic blend which energises and politicises his audience (and sometimes has them rolling about laughing). In the last 5 years Ste has released 2 critically acclaimed albums on Cherryade Records, played all over Europe and has been praised by everyone from Huw Stephens on Radio 1 to human rights campaigners and 80's cult pop stars.
His new single "Accessorise" is an energetic and dark electro-pop stab at right-wing press and mainstream consumer culture. Ste McCabe on soundcloud. Erscheint limitiert auf 200 downloads auf BubblegumRecords
Stella Zine is a first generation riot grrrl who terrified the right-wingers of Atlanta USA in the 90's with her band Pagan Holiday, demanding queer, grrrl and sex workers rights with a punk rock wail loud enough to scare Siouxsie Sioux shitless. Previously performing alongside the likes of 90's underground hero's such as Sleater Kinney, Jack off Jill, Bikini Kill and Pansy Division, this is Stella's first ever solo release and takes quite a different approach to to Pagan Holiday. "Sex Workers Union" is a very unsuspecting re-working the classic Woody Guthrie pro-workers rights rally!


Stella Zine blog. Stella Zine label Short Story Records. Stella Zine homepage.

Wo es schmerzt, da greift man hin !!! (17) :: RANDNOTIZEN

Sonntag, 23. Oktober 2011 um 19:43 - futziwolf
Libyen ist Befreit!
Der Diktator Gaddafi getötet!
Weltweiter Protest gegen die Macht der Banken!
Weltrevolution!

Das sind die Schlagzeilen in den Medien, zum Teil auch im aponaut.
Ernüchterung folgt, und Kommentare von Genosse Astrolabius + WEREINMALAUSDEMBILDNAPFFRISST:

>>> TARGETS <<<

Sonntag, 23. Oktober 2011 um 18:15 - futziwolf
Wenn 147 Konzerne die ganze Wirtschaft kontrollieren
>>> Forscher der ETH haben die Weltwirtschaft systemtheoretisch unter die Lupe genommen. Ihr Fazit: Ein paar Konzerne besitzen die Macht über den globalen Kapitalismus. Dies birgt hohe Gefahr
ETH-Forscher aus dem Bereich Systemdesign haben den globalen Kapitalismus mit den Methoden der modernen Systemtherorie unter die Lupe genommen. Ihr Schluss: Eine kleine Gruppe von 147 Firmen kontrolliert den Grossteil der übrigen Wirtschaft.
Die Forscher filterten aus der Datenbank Orbis – diese enthält die Einträge von rund 37 Millionen Firmen – etwas mehr als 43'000 multinationale Konzerne heraus, welche durch wechselseitige Aktienbesitze vernetzt sind. Gemäss «SonntagsZeitung» stiessen die Systemtheoretiker bei der weiteren Analyse von Besitz- und Machtverhältnissen auf einen Kern von 1318 Firmen, die dank Aktien grosse Teile der Realwirtschaft kontrollieren. >>> tagesanzeiger.ch

Die dunkle Seite der Occupy-Bewegung:

Freitag, 21. Oktober 2011 um 21:10 - futziwolf
ZEITGEISTmovement
Eine obskure US-Vereinigung vereinnahmt die Occupy-Bewegung. Ihre Anhänger geben sich offen, doch auf Kritik reagieren sie empfindlich.
... Was ist die Zeitgeist-Bewegung? Die Zeitgeist-Bewegung ist der aktivistische Arm des Venus-Projekts. Muss man das wissen? Nein. Wer es trotzdem wissen will, kann sich in Frankfurt im Protestcamp vor der Europäischen Zentralbank umhören. Am besten bei denen, die den Protest initiiert haben. Man erzählt dort gerne von Zeitgeist, einer obskuren Vereinigung aus den USA, man hält sich kaum bedeckt.
Nach Aussagen eines der Occupy-Organisatoren, selbst Anhänger der Bewegung, sind unter den Protestzeltern vor der EZB rund 25 Zeitgeist-Anhänger. Viele von ihnen reagieren allergisch auf Parteien und Gewerkschaften, im Protestcamp verbieten sie Flaggen und Symbole der Linken und der IG Metall.
Doch was will Zeitgeist? "Das Hauptziel der Bewegung ist das nachhaltige Überleben des Menschen", so steht es auf der deutschen Internetseite von Zeitgeist. "Die Methode, um dieses Ziel zu erreichen, ist die wissenschaftliche Methode. Daraus folgt, dass Politik überflüssig wird, da es nicht um Meinungen geht, sondern um die Anwendung der Wissenschaft auf menschliche Belange."
Es geht nicht um Meinungen? Politik ist überflüssig? Vielleicht sind das Fragen, die man auf der nächsten Versammlung des Frankfurter Camps diskutieren sollte.
... Eklige Holocaust-Äußerungen
Auch in Österreich mischte die Vereinigung im Bankenprotest mit. Die Occupy-Demonstration in Salzburg organisierte Thomas "Tom" Stadlauer. Er ist Inhaber der Domain zeitgeist-movement.at. Dem Netzwerk StudiVZ fiel er auf, als er vorletztes Jahr in einer Zeitgeist-Gruppe über Israel und den Holocaust diskutierte. Nachdem ein Teilnehmer geäußert hatte, der Holocaust sei das Beste, was dem israelischen Volk passieren konnte, riet Stadlauer zur Vorsicht.
>>> taz.de
Die Occupy-Demonstranten sollten aufpassen, dass sie nicht von einer obskuren Bewegung unterspült werden – falls das nicht ohnehin schon passiert ist.
siehe auch: Occupy Capitalism – 100%!

Album des Monats :: Textor & Renz

Donnerstag, 20. Oktober 2011 um 16:52 - futziwolf

Vorsicht BLUES !!!
Textor & Renz - A chair is not a chair a house is not a home 

Der Textor? Genau. Bis 2007 hatte der Ulmer, der im richtigen Leben Hendrik von Holtum heißt, zusammen mit Quasi Modo als Kinderzimmer Productions die Bühnen der Republik bespielt. Am 22. Oktober 2010 kündigten die beiden dann Textors neues Projekt auf dem Kinderzimmer Myspace-Blog an: ein Jazzduo.
Das Duo Textor & Renz ist meilenweit entfernt vom feingeistigen ironischen Deutschrap des Kinderzimmers, geblieben ist die Suche nach zeitlosen, hochwertigen Songs. Früher ein Großmeister des Copy & Paste ist bei Textor & Renz heute alles selbstgemacht. Minimale Arrangements, bluesiger Gesang und Texte auf englisch. Mit einem Kontrabass bewaffnet erkundet Textor zusammen mit dem Gitarristen Holger Renz die Weiten klassischer Musik-Genres zwischen Blues, Jazz und Country.
... Es ist diese Art von Überzeugungskraft, die macht, dass das Lächeln aus der Stimme in ‚Get it over with’ so ansteckend wirkt, und man vergnügt über ‚Hang on sloopy’ Akkorde mitsingt, die Füße mitwippt oder auf dem Lenkrad klopft. Momente, die Textor schon 1996 bei den Kinderzimmer Productions beschrieben hat, „Hab' keine Ohren für das Gehupe und Geschrei und das Radio sagt: I'm so lonesome, I could cry!“ Das Stück dazu hieß ‚I got a right to sing the blues’.  und was wurde aus Kinderzimmer Productions?

 

Zwangsanleihen für Aktionäre und Manager

Donnerstag, 20. Oktober 2011 um 15:11 - futziwolf
Finanzsektor ver-haften
Eine Staats- und Bankenrettung aus öffentlichen Mitteln über den Rettungsschirm EFSF, und damit eine Belastung für alle Steuerzahler (und damit auch für alle Nichtsteuerzahler) sei "alternativlos", so die Regierungen. Dieses Unwort aus Regierungskreisen macht doch stutzig, also hier mal eine Alternative als Beispiel ::
>>> Wer bleibt übrig, wenn man auch den Staat und überstaatliche Einrichtungen ausschließt? Die Aktionäre und Manager des Finanzsektors selbst. Sie haben in der Vergangenheit profitiert, sie müssen in der Zukunft tätige Wiedergutmachung leisten. Deshalb sollten erstens, bis zu einer bestimmten zu erfüllen Eigenkapitalquote, alle Dividenden nur in Form von Zusatzaktien an die AktionärInnen ausgegeben und die Gewinne in Eigenkapital überführt werden.

Zweitens sollten alle Beschäftigten und Pensionäre der Banken ab einem bestimmten Schwellenwert (z. B. 50.000 Euro jährlich) alle weiteren vereinbarten Einkommen, ob nun Gehalt oder Boni oder üppige Abfindung, ebenfalls nur in Form von Aktien erhalten. Auch hier würde der Geldwert dieses Entlohnungsanteils dem Eigenkapital zugeführt.

Ein zweites Problem ist die ungleiche Verteilung der Risiken bei den Banken. Hier wäre ein wenig "kapitalistischer Kommunismus" (Karl Marx) angebracht. Hat eine Bank ihr Eigenkapitalziel erfüllt, aber der Bankensektor insgesamt noch nicht, könnten die oben genannten Vorschriften zwar abgemildert werden - so viel Belohnung vorsichtigeren Investierens darf schon sein -, aber sie dürften nicht vollständig wegfallen.

So könnte man etwa festlegen, dass für jeden dann wieder erlaubten ausgezahlten Dividenden-Euro ein zweiter in Neuemissionen von Geschäftsanteilen anderer, noch unterkapitalisierter Finanzinstitute im Land anzulegen wäre; und dass auch die Hälfte des Einkommens der Bankmanager über 50.000 Euro nur in dieser Form ausgezahlt werden dürfte. Zu den solcherart kollektiv gestützten Kreditinstituten sollten natürlich dann auch die diversen Bad Banks gezählt werden, sodass die SteuerzahlerInnen real von Verpflichtungen entlastet würden. <<< taz.de

Anonymous sprengt Kinderpornoring

Dienstag, 18. Oktober 2011 um 20:11 - futziwolf
"Größte Sammlung im Internet"
Anonymous sprengt Kinderpornoring

Im Zuge der "Operation Darknet" legt das Hacker-Netzwerk Anonymous eigenen Angaben zufolge einen Online-Tauschring für Kinderpornographie lahm. Tagelang machen die Aktivisten im Cyberspace Jagd auf Pädophile, offenbar mit Unterstützung eines Google-Mitarbeiters. Erst veröffentlicht Anonymous fast 1600 Nutzernamen, dann löschen die Hacker "die größte kinderpornographische Sammlung im Internet".
Nach den Angriffen auf US-amerikanische Rüstungskonzerne und diverse andere Unternehmen im Zusammenhang mit Wikileaks ist die Zeit der Rache bei Anonymous offenbar zunächst vorbei. Erst solidarisierten sich die Aktivisten mit dem Protest gegen die Macht der internationalen Banken – die Mitteilungen ziert nun eine Signatur mit "#occupywallstreet" -, nun, seit mindestens einer Woche, widmet sich das Hackernetzwerk der "Operation Darknet".
Und damit den "kranken, perversen und kaputten Individuen, genannt Pädophile", wie es die Aktivisten ausdrücken.
>>> ntv

Neue Review :: PEER

Montag, 17. Oktober 2011 um 00:01 - futziwolf
PEER - "wir sind peer"
LABEL: Sitzer Records
Besprechung der CD mit allen Links, Fotos, Mukke, Tourdaten, ec in REVIEWS
+ undercover:
Ab jetzt wöchentlich: Eine neue Coverversion von einem PEER-Song, von geschätzten Gästen und Freunden – bis ein ganzes “Wir sind undercover”-Album komplett ist. Den Anfang macht ClickClickDecker mit seiner Interpretation von “Schutzraum”. Limitiert auf 200 Stück zum kostenlosen Download. Den Plan, ein Cover-Album im Stile von MikrofischsMonsters of the Universe aufzulegen, schwirrt schon mindestens seit der Record-Release-Party mit den tollen Gast-Versionen im Kopf herum. Der Dank, nun den Anstoß zur Umsetzung gegeben zu haben, gebührt ClickClickDecker, der quasi ungefragt eine eigene Version von “Schutzraum” aufgenommen hat. Er schrieb dazu: “das musste raus!” Nun folgt hier also wöchentlich eine Cover-Version eines PEER-Songs, limitiert auf je 200 Mal als Download. Work in progress. Seid gespannt.


Onlinemagazin "LostVoices #9 ist da!

Sonntag, 16. Oktober 2011 um 22:21 - futziwolf

Die neunte Ausgabe des weltberühmten Onlinemagazins "LV" wurde nun endlich veröffentlicht.



Geschichten und Gedichte aus der Hölle, Pulitzerpreisverdächtige Fotos und Bilder und zwei Interviews, die euch um den Schlaf bringen werden. Dazu eine absolute Premiere in Form eines Rezeptes für Küchengänger und Herdfetischisten. Also, lesen, essen, saufen und anschließend die Welt verbessern. Der Anfang wird hier gemacht: www.issuu.com/elvau