SoundDigger Vol.182: Beats/House/Jazz + disco

Freitag, 30. Dezember 2011 um 21:41 - futziwolf

Ein Nachruf :: Muammar al-Gaddafi

Freitag, 30. Dezember 2011 um 13:56 - futziwolf
Muammar al-Gaddafi – von wegen verrückt!
Eine Skizze zur Geschichte seines nationalen Projekts

von „Kritik im Handgemenge“, Bremen
Über den verblichenen libyschen Diktator war sich die öffentliche Meinung im Westen schon zu seinen Lebenszeiten einig: Das Adjektiv „verrückt“ fiel im Zusammenhang mit ihm ziemlich oft. Doch wenn man den Blick weniger auf seinen Kleidungsgeschmack, sondern auf seinen politischen Werdegang richtet, erscheint der Verstorbene in einem etwas anderen Licht. Wer also war Muammar al-Gaddafi?

28. Chaos-Communication-Congress (28C3) in Berlin

Donnerstag, 29. Dezember 2011 um 04:17 - futziwolf
Es gibt keine Flugzeuge, nur Computer, die fliegen!
"Does Hacktivism Matter?", fragte einer der Referenten beim 28. Chaos-Communication-Congress (28C3) in Berlin, also verändern Hacker die Welt? Vor einigen Jahren hätten diese Frage sicher noch viele Menschen verneint. Inzwischen jedoch lautet die Antwort darauf eindeutig ja.
"Es gibt keine Flugzeuge, nur Computer, die fliegen. Es gibt keine Autos, es gibt nur rollende Computer. Es gibt keine Hörgeräte, keine Radios, keine Telefone mehr", sagt der kanadische Autor Cory Doctorow. Das bedeutet, wir leben in einer Welt in der fast alles von Computern und ihren Algorithmen definiert und gesteuert wird. >>> zeit.online.de

Europas Nachtgesang

Donnerstag, 29. Dezember 2011 um 03:57 - futziwolf

Hommage an Andrej Tarkowski

Der russische Filmpoet Andrej Tarkowski starb vor 25 Jahren
Glattes schwarzes Haar, das Gesicht geistesabwesend in die linke Hand gestützt, den Blick zweifelnd in eine imaginäre Ferne gerichtet: Eine russische Briefmarke von 2007 zeigt den Regisseur grüblerisch, als schwermütigen Denker. Ein Andenken in Tristesse? Andrej Arsenjewitsch Tarkowski, so sein voller Name, starb am 29. Dezember vor 25 Jahren in Paris an Krebs. Er wurde nur 54 Jahre alt; seine Filme gelten vielen als zeitlos grandios. >>> telepolis

 

"Wo es schmerzt, da greift man hin" (19)

Dienstag, 27. Dezember 2011 um 05:15 - futziwolf
Wo das wohl hinführt?
Der politische Wochenrückblick (02)
von Genosse Astrolabius
Endlich werden zumindest einige der selbsternannten „Leistungsträger“ in diesem Land ihrer Verantwortung gerecht und tun etwas gegen die verheerenden Fehlentwicklungen der Politik, an denen es ja nun – und an dieser Stelle dürfte der Autor dieser Zeilen sich der allgemeinen Zustimmung sicher sein – schon seit geraumer Zeit beileibe keinen Mangel hat. Der oberste aller Leistungsträger jedenfalls, der ehemalige BDI-Präsident Hans Olaf Henkel, hat wohl offenbar die Absicht, seinen Tätigkeitsbereich vom Produzieren heißer Luft in diversen Talkshows auf den politischen Bereich zu verlagern und ist den Freien Wählern beigetreten. In diesem Verein tummelten sich im Laufe der Jahre nun bereits so manche mehr oder weniger illustre Gestalten, so zum Beispiel die politische Kamikazefliegerin Gabriele Pauli, die nach diversen Kapriolen mittlerweile als fraktionslose Abgeordnete im Bayerischen Landtag ein ebenso tristes wie politisch isoliertes Dasein führt. Oder auch ganze Landesverbände (nämlich die von Brandenburg und Bremen), die vor etwa zweieinhalb Jahren wegen Anzeichen für eine rechte Unterwanderung“ ausgeschlossen wurden.

Fromme Wünsche und Zukunftsperspektiven

Samstag, 24. Dezember 2011 um 00:24 - futziwolf
Der aponaut - die Zeitung für kulturelle Entwicklung !?
Positiv belegte Entwicklungen wie Emphatie, differenziertes Denken und Solidarität sind trotz gesteigerter Informationsmöglichkeiten im Vergleich zur Ausweitung von Phänomenen wie Egoismus, Ausbeutung, Korruption, Verdummungsmechanismen, Überwachung und Staatsräson; deren Ausmaß sich hinter der Brutalität des finsteren Mittelalters nicht zu verstecken braucht; rückläufig. Es scheint als fände eine kulturelle "Weiter"-Entwicklung, eine Evolution, nicht statt.
Fazit: Lasset alle Hoffnung fahren, wir haben keine Chance!
Also nutzt sie und kotzt den Reichen und Mächtigen ins Essen!

Frohes Fescht und guten Rutsch!



Aus Toms Wochenschau:
Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, den Text von Wilfried Schmicklers Beitrag
aus der Sendung Mitternachtsspitzen vom 17.12.2011 niederzuschreiben (kommt nach dem youtube-video) :

Roter Teppich für Nazis in Bielefeld [UPDATE]

Donnerstag, 22. Dezember 2011 um 12:24 - futziwolf
Die Politiker Bielefelds mobilisieren zwar mit der Unterstützung der Aktion Bielefeld stellt sich quer gegen Nazis, beugen sich aber kritiklos dem Mindener Gerichtsurteil, das den Nazis allen Freiraum für ihren Marsch gegen das Autonome Jugend Zentrum zuspricht.
An Heiligabend wollen Nazis in Bielefeld aufmarschieren
- Wir ham was dagegen und weisen auf die Gegenproteste hin.
[UPDATE] 26.12 in Telepolis:
6500 Demonstranten treten 65 Neonazis entgegen (Und Silvester das Gleiche noch mal?)


06.08.2011 Nazidemo in Bielefeld.
Ganz links mit Kinnbart: Jurastudent Sascha Krolzig. Nervt er am Heiligen Abend wieder?
siehe auch: Roter Teppich in Bielefeld für Neonazi-Demonstranten an Heiligabend?

Rot-Grüne Volxerzieher für radikales Rauchverbot

Dienstag, 20. Dezember 2011 um 18:54 - futziwolf
Radikales Rauchverbot:
Rot-Grüne Volkserzieher in NRW beschließen "Aus der Kneipenkultur"
>>> Während die Niederlande gerade ihre Rauchergesetze liberalisieren, haben sich SPD und Grüne heute für ein umfangreiches  Volkserziehungsgesetz entschieden: NRW soll ein Rauchergesetz wie  Bayern bekommen.
Die SPD hat beschlossen, den Grünen hinterherzudackeln: <<< ruhrbarone
siehe auch: Alkoholverbote in S-Bahnen oder Wem gehört der Raum?

PETITION gegen Absolutes Rauchverbot
>>> unterschreiben !!!

NRW: „Die Freiheit“ wählt neuen Landesvorstand

Montag, 19. Dezember 2011 um 13:29 - futziwolf
Die Partei „Die Freiheit“ wundert sich über Zulauf von Rechts-Außen und ihr schlechtes Image
Offensichtlich gibt man sich enttäuscht darüber, das "Die Freiheit" wohl mehr rechtes Kroppzeuch wie die PRO-Bewegungen oder NPD-Anhänger anzieht als die angestrebten gebildeten Apotheker und Lehrer. Zitat von Marc Doll, Vizechef der Partei "Die Freiheit": „Du willst eine islamkritische Wende in Deutschland vollziehen, aber dann musst du auch die breite Mitte der Gesellschaft ansprechen… Du brauchst den bürgerlichen Grünen-Wähler, der den Islam ätzend findet. Auch den nationalen Linksparteiwähler. Auch die ganzen Sarrazin-Anhänger in der SPD. Und auch die Nationalliberalen in der FDP.“
>>> Wie erwartet, hat der bisherige nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“, Andreas Pokladek (Düsseldorf), sein Amt niedergelegt.* Als sein Nachfolger wurde am Sonntag Reinhard Fiala aus Herne gewählt.
... Pokladek hatte sich einige Tage vor dem Bundesparteitag der „Freiheit“ mit einem Schreiben an Mitglieder und Aktive seiner Partei gewandt und für eine Kursänderung plädiert. „Sind unser schlechtes Image und die Einordnung als ,rechts’ oder sogar ,rechtsextrem’ wirklich so überraschend und unfair?“, hatte er selbstkritisch gefragt.
Eine Reihe von Indizien, die für eine solche Einordnung sprechen, nannte er selbst: „Das letzte Jahr war geprägt von ,Schuldkult’-Reden auf Parteiveranstaltungen, einem politischen Aschermittwoch in einer rechts-nationalen Burschenschaft, gemeinsamen Erklärungen mit bekannten national-konservativen Populisten, der Einladung von NPD-Funktionären zu öffentlichen Treffen, angeblichen Sondierungsgespräche mit dem Vorsitzenden der FPÖ und schließlich einem Briefwechsel mit der Pro-Bewegung. Dazu die ausländerfeindlichen Gedichte eines stellvertretenden Bundesvorsitzenden, ergänzt um Thesen zu Arbeitslagern, die Rechtsextremen gut zu Gesicht gestanden hätten.“
<<< nrwrex
siehe auch: Was für ein Rotz ! oder "Alles Nazis - Nur Mutti nich" [UPDATE]
Rassisten/Chauvinisten/Xenophoben und Herrenrasse-Pack

Zum Parteiprogramm der Rechtspartei "Die Freiheit"
Wider die neuen weltweiten totalitären Bedrohungen

Sozialgelder, also auch ALG II, ab 2012 pfändbar

Montag, 19. Dezember 2011 um 13:15 - futziwolf
Ab dem 01.01.2012 schützt nur noch ein P-Konto vor Komplettpfändung
Gleichzeitig werden damit Menschen, die ihr Existenzminimum durch ein P-Konto retten müssen, zu unmündigen Bürgern zweiter Klasse herab gestuft.

>>> Von Pfändung bedrohte oder bereits betroffene Schuldner sollten ihr Konto noch in diesem Jahr in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) umwandeln lassen. Sonst könnten sie nach dem Jahreswechsel womöglich ohne einen Cent dastehen, während es bei Gläubigern bisher uneinbringlicher Forderungen unerwartet in den Kassen klingelt. Denn ab dem 1. Januar gilt der Pfändungsfreibetrag für normale Girokonten nicht mehr, informiert das Bundesjustizministerium (BMJ). Auch nach bisherigem Vollstreckungsrecht erlassene Gerichtsbeschlüsse werden 2012 gegenstandslos. Schutz bietet dann ausschließlich das P-Konto. Derzeit beträgt der unpfändbare Grundbetrag, der sich bei Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Angehörigen erhöht, 1028,89 Euro.
... Weiterhin ziehe die Einrichtung eines P-Kontos die Verschlechterung der Kreditwürdigkeit nach sich, da eine Meldung bei der SCHUFA erfolge. Kredit- und EC-Karten würden eingezogen werden, so daß Bargeld nur noch bei der eigenen Bank am Geldautomaten abgehoben werden könne.  <<< jungeWelt

"Wo es schmerzt, da greift man hin" (18)

Sonntag, 18. Dezember 2011 um 18:51 - futziwolf
Wo das wohl hinführt?
Unsere beliebte Kolumne "Wo es schmerzt, da greift man hin" für Realsatire und dem Griff in die Wunden unzähliger politischer Fehltritte jetzt mit wöchentlichen Kommentaren:
Der politische Wochenrückblick (01)
von Genosse Astrolabius
Sehr herzerfrischend begann die neue Woche für die FDP, deren Noch-Vorsitzender Rösler ohnehin schon genug mit Unmut in den eigenen Reihen und sogar einem (durch höhere Fügung des Marktes dann letztlich doch gescheiterten) Mitgliederentscheid gegen den von der Parteiführung vorgegebenen Kurs in Punkto Bankenrettung zu kämpfen hatte. Unbequemerweise wurden (freilich vollkommen uneigennützige) Spenden des Rüstungsunternehmens Heckler&Koch an den FDP-Kreisverband Rottweil-Tutzlingen bekannt, deren Mitglied Ernst Burgbacher zufällig den Posten des Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium inne hat. Das ebenfalls rein zufällig für die Genehmigung von Waffenlieferungen an Drittstaaten zuständig ist. So zum Beispiel für die mittlerweile verbotene Lieferung von Sturmgewehren nach Mexiko, an denen Heckler&Koch sich in den Jahren 2005-2010 eine hübsche Summe verdient haben dürfte. Für eventuelle Zusammenhänge interessierte sich auch die Staatsanwaltschaft, deren Ermittler bei den Gewehrfabrikanten diesbezügliche E-Mails mit kompromittierendem Inhalt fanden.

Die Ägyptische Armee verteidigt die Revolution

Sonntag, 18. Dezember 2011 um 14:49 - futziwolf
Mutige Soldaten stellen ein konterrevolutionäres Monster
 (ACHTUNG: Link zu einem englisch-sprachigen Artikel mit einem widerwärtigen Foto; zu dem mir die zugegebener Weise zynische Frage erlaubt sei: Sind diese modernen Soldaten gegen die Verschleierung von Frauen?)


SoundDigger Vol.179: Funk/Soul/Jazz/Groove + Folk + Agitprop

Samstag, 17. Dezember 2011 um 18:53 - futziwolf

Verfassungsschutz vs. NSU - Kein Interesse an Aufklärung

Freitag, 16. Dezember 2011 um 12:29 - futziwolf
Sachsen verzichtet auf Untersuchungskommission zur Terrorzelle
Landtag lehnt Antrag der Linken ab - Koalition hält Gremium für nicht notwendig
>>> Dresden (dapd-lsc). In Sachsen wird es weiterhin keine Untersuchungskommission zur Aufklärung möglicher Fehler der sächsischen Sicherheitsbehörden bei den Ermittlungen zur Zwickauer Terrorzelle geben. Der Landtag lehnte am Mittwoch einen Antrag der Linksfraktion ab, die eine unabhängige Kommission ins Leben rufen wollte. Nach wie vor sei völlig unklar, was der sächsische Verfassungsschutz über das Terror-Trio gewusst beziehungsweise warum er nichts gewusst habe, sagte der Linke-Innenexperte Rico Gebhardt.
... Der Rechtsexperte der Grünen-Fraktion, Johannes Lichdi, griff die schwarz-gelbe Koalition hingegen scharf an. Die Informationspolitik der Landesregierung sei eine Schande, sagte Lichdi. Gemeinsam mit dem Verfassungsschutz mache sich sowohl Innenminister Ulbig als auch Justizminister Jürgen Martens (FDP) unglaubwürdig. Zugleich verwies er auf Thüringen, wo sich seit einigen Wochen eine Untersuchungskommission mit dem NSU beschäftigt.  <<< freiepresse

Kein Kontakt zu den Duisburger Besetzern? Stimmt nicht…

Donnerstag, 15. Dezember 2011 um 20:43 - futziwolf
Same procedure as every year - Referent für Kommunikation verloren in Raum und Zeit
>>> Nachdem die Besetzer der Hauptschule in Duisburg-Laar am 03. Dezember das Gebäude räumen, verspricht ihnen Uwe Rohde von der Duisburger Immobilienverwaltung Unterstützung bei der Suche nach neuen Räumen. Doch irgendwie klappt es nicht mit der Kommunikation zwischen den Besetzern und der Stadt Duisburg. <<< ruhrbarone

Doch so läuft das seit Jahren in Duisburg. Hat es irgend ein Verein, eine Bürgerschaft oder Privatperson geschafft, zu einem günstigen Zeitpunkt so viel Öffentlichkeit zu schaffen, das ihnen die Politiker mal zu hören, werden sie zuerst mit dem Versprechen weiterer Gespräche und der Unterstützung seitens der Stadt für kulturelle Projekte ruhig gestellt und dann später für virtuel, nicht existent erklärt.
Das Duisburger Referat für Kommunikation kommt mit dem neumodischen Internetdingens nich klar? Kann keine e-mails schreiben? Vertauscht die Adresse der Aktionisten der Besetzung und der Forderung nach Raum für selbstverwaltete Kultur, der Gruppe "DU it yourself", mit dem Verein Mustermensch e.V., den sie vor einiger Zeit mit tiefem Schweigen ebenfalls ausgesessen haben?
So, Herr Rohde, oder Herr Hilbrands, oder Herr Referent für Kommunikation, wir helfen ihnen da mal ein wenig auf die Sprünge, is ganz einfach, einen freundlichen Einladungstext ausdenken, ihr E-mail Programm aufrufen und folgende Adresse eingeben und ab dafür: duityourself@web.de

Die Ruhrbarone haben mal nachgefragt
– und bekamen eine erstaunliche Antwort:
Hallo Herr Laurin,
zu Ihren Fragen kann ich Ihnen Folgendes sagen:
Kontakt besteht zu den “Besetzern” nicht mehr, da diese ja das Gebäude noch am selben Tag verlassen hatten. Die Stadt ist prinzipiell zu Gesprächen bereit, wurde allerdings von den Aktivisten bzw. dem Verein “mustermensch” in jüngerer zeit nicht kontaktiert. Die letzten Gespräche mit dem Verein waren vor etwa einem Jahr. Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag - Peter Hilbrands - Stadt Duisburg - Der Oberbürgermeister - Referat für Kommunikation

>>> OK, den Besetzern vorzuwerfen, es gäbe keinen Kontakt mehr zu ihnen, weil sie das Gebäude ja noch am Tag der Besetzung wieder verlassen haben, ist schon ein wenig zynisch, da es ja die Stadt war, die mit sofortiger Räumung gedroht hat, für den Fall dass die Besetzer das Gebäude nicht sofort verlassen. Aber da scheint es auch noch ein Kommunikationsproblem zwischen Stadt und Immobilienverwaltung zu geben. Denn es besteht Kontakt –
die ehemaligen Besetzer haben Rohde schon am 6. Dezember eine Mail geschickt.
Kein Kontakt? Kann also nicht sein. Oder aber Rohde und seine Immobilienverwaltung hat ein Problem mit Mails. Aber die ehemaligen Besetzer haben sich gedacht “Doppelt hält besser” und haben gestern noch ein Einschreiben an Rohde geschickt.<<<