Krise des Kapitalismus

Mittwoch, 29. August 2012 um 02:29 - futziwolf
Artikelserie zur Krise des Kapitalismus in telepolis
# Kann ein katastrophaler Zusammenbruch der Eurozone noch abgewendet werden - und was müsste dahingehend unternommen werden? Teil 1
# Niemand trägt die Schuld an der Krise. Krise des Kapitalismus - Teil 2
# In der am Abgrund taumelnden Eurozone spiegeln sich die systemischen Widersprüche des kollabierenden kapitalistischen Weltsystems. Krise des Kapitalismus - Teil 3
# Die derzeitige Krisis enthüllt den ambivalenten Charakter bürgerlicher Demokratie. Krise des Kapitalismus - Teil 4
# In der gegenwärtigen Systemkrise gelangt der barbarische Kern kapitalistischer Vergesellschaftung zur vollen Entfaltung. Krise des Kapitalismus – Teil 5
# Wie die Endlichkeit unserer Welt dem kapitalistischen Wachstumszwang unüberwindbare Grenzen setzt. Krise des Kapitalismus - Teil 6
# Ein Überblick über die krisenbedingten globalen Abhängigkeiten und Ungleichgewichte. Krise des Kapitalismus - Teil 7

14. Kongress für bedingungsloses Grundeinkommen

Donnerstag, 23. August 2012 um 17:02 - futziwolf

Wege zum Grundeinkommen
Alle zwei Jahre kommen Forschende, WissenschaftlerInnen, politische EntscheidungsträgerInnen und PolitikerInnen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammen, um Möglichkeiten für die Förderung und Umsetzung eines elementaren Prinzip der sozialen Gerechtigkeit zu diskutieren: das bedingungslosen Grundeinkommen.
Der 14. Kongress des Basic Income Earth Network findet vom 14. bis zum 16. September 2012 im Wolf-Ferrari-Haus in Ottobrunn bei München statt. Er bietet drei Tage Austausch über Ideen, Erfahrungen und neue Entwürfe für die öffentliche Politik und politischen Diskussion zum Thema sozio-ökonomische Rechte. Das Hauptthema des internationalen wissenschaftlichen Kongresses ist „Wege zum Grundeinkommen“. Es sollen neben theoretischen auch praktische Fragen behandelt werden und außer WissenschaftlerInnen auch zivilgesellschaftliche und politische Akteure zu Wort kommen.
Wir empfehlen Ihnen eine frühzeitige Anmeldung zum Kongress, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Bundesweites Antifacamp Dortmund [UPDATE 04]

Dienstag, 21. August 2012 um 17:07 - futziwolf
Bundesweites Antifacamp in Dortmund
vom 24.08. bis 02.09.2012

Warum in Dortmund?


Dortmund ist seit Jahren fuer sein Naziproblem bekannt. Der sogenannte "Nationale Antikriegstag" hat aehnlich wie das faschistische "Gedenken" an die Bombardierung Dresdens bundesweite Bedeutung fuer die Naziszene. Die Dortmunder Nazistrukturen machen immer wieder durch offensive Aktionen, bewaffnete Uebergriffe und Anschlaege von sich reden. Im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld haben sich neonazistische Strukturen ueber Jahre hinweg durch mehrere Wohngemeinschaften und das "Nationale Zentrum" ausbreiten koennen. Die wichtigsten Akteure sind der "Nationale Widerstand Dortmund (NWDO)" und die "Skinhead-Front Dorstfeld".
http://www.antifacamp.org/wp-content/uploads/text1_langversion.pdf

"Wo es schmerzt, da greift man hin" (38)

Freitag, 17. August 2012 um 23:59 - monsignore genickschuss

BÜRGER HÖRT DIE SIGNALE
DER TERRORISMUS-BEGRIFF UND DAS JÜNGSTE URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
ZUM EINSATZ DER BUNDESWEHR IM INNERN

1.
Beginnen wir mit der Frage „Was ist eigentlich Terrorismus?“. Muss tatsächlich jeder Mensch, der sich ohne Aussicht auf Raumgewinn mit Waffengewalt gegen eine bestimmte Gesellschaftsordnung wendet als Terrorist bezeichnet werden? Gibt es neben Regierungstruppen und Polizei im besten Fall noch Guerilleros und ansonsten nur Terroristen?
Die Definition des selbsternannten Extremismusexperten Eckhard Jesse beispielsweise legt dies zumindest nahe. War Stauffenberg also ein Terrorist? War die Résistance bis zur Landung britischer und amerikanischer Truppen in der Normandie eine Terrororganisation? Nein? So ist das ja gar nicht gemeint? Nun, das wollen wir auch nicht hoffen.
Augenfällig aber ist, dass das Wort „Terrorist“ seit jeher ein politischer Kampfbegriff ist und ob eine bewaffnete Gruppe der Öffentlichkeit von Medien und Politikern als eine „terroristische“ vorgestellt oder aber offiziell mit den, in der Regel positiver konnotierten Etiketten „Rebellen“, „Aufständische“ und „Freiheitskämpfer“ versehen wird , hängt fraglos von der jeweiligen Interessenlage ab, ich erinnere hier nur an die UCK und die Regime-Gegner in Libyen und Syrien.
„Wen interessieren solche Definitionsprobleme?“ wird sich mancher an dieser Stelle vielleicht denken, doch tatsächlich ist die eingangs gestellte Frage von großer Bedeutung, denn die Willkür in der Anwendung dieses Begriffes, die mit seiner unklaren Definition geradezu notwendig einhergeht, ermöglicht es den jeweils Herrschenden alle, von denen sie mit nicht-legalen Mitteln bekämpft werden, als „Terroristen“ zu diffamieren, auch wenn sich deren Gewalt gegen eine brutale Diktatur richtet, die ihnen letztlich gar keine andere Wahl lässt. Was aber kann man dieser Tatsache entgegen setzen?

Nun, eine halbwegs seriöse Definition des Begriffes müsste sich meiner Meinung nach erstens am Wort selbst orientieren und den Blick zweitens auf die Opfer der nicht-staatlichen Gewalt richten, denn nur dies ermöglicht eine klare Abgrenzung von den oben genannten Bezeichnungen für bewaffnete Kämpfer aller Art.

Zum Wesen des Terrorismus gehört es, das sagt uns bereits eine kurze etymologische Betrachtung und soweit dürften wir wohl auch alle übereinstimmen, Angst und Schrecken zu verbreiten. Ist dies die Absicht einer bewaffneten Gruppe, so scheint mir eine notwendige, aber noch keine hinreichende Bedingung erfüllt, ihre Kämpfer als Terroristen zu bezeichnen. Denn: In beinahe jedem Konflikt, das gilt für eine Kneipenschlägerei wie für den Kalten Krieg, legten und legen es die verfeindeten Parteien darauf an, dem anderen Angst zu machen, sei es durch Gebrüll, Schlachtgesänge, militärische Überlegenheit oder Vernichtungsdrohungen (Atombombe). Rebellen und Freiheitskämpfer können unter den Vertretern der von ihnen bekämpften Systeme durch Anschläge großen Schrecken verbreiten, aber sind sie deswegen schon Terroristen? Welche Mittel stehen ihnen denn sonst zur Verfügung? Kuchenbacken und Lichterketten gegen Folter und Gewehre könnten den einen oder anderen Machthaber vielleicht dazu bringen sich tot zu lachen, aber pauschal vom unausweichlichen Erfolg friedlicher Proteste auszugehen, halte ich für einen Irrtum.

Buchtip :: Die Vollstrecker - Wer für Unternehmen die Probleme löst

Dienstag, 14. August 2012 um 00:47 - futziwolf

"Die perfideste Form, den Kündigungsschutz
auszuhebeln, ist die Beförderung"

>>> Von einem Gewerbe, das den Bossen unliebsame Drecksarbeit abnimmt.
Ein Interview mit Christian Esser
Überwachen, Bespitzeln, mit juristischen Finten Mitarbeiter auf die Straße setzen, mit Hilfe von Trollen unbemerkt Zustimmung für Unternehmen organisieren oder deren Kritiker delegitimieren sind Tätigkeiten, um die sich in denen sich in den letzten Jahren ein eigenes Gewerbe etabliert hat. Ein Gespräch mit dem Journalisten Christian Esser, der mit Alena Schröder das Buch "Die Vollstrecker - Wer für Unternehmen die Probleme löst" geschrieben hat.  <<< telepolis.de

Paperback, Klappenbroschur,
192 Seiten, 12,5 x 20,5 cm,
ISBN: 978-3-570-10096-7
€ 14,99


 

"Wo es schmerzt, da greift man hin" (37) [UPDATE]

Samstag, 11. August 2012 um 11:26 - monsignore genickschuss
Bundeswehreinsatz im Inneren
Soldaten fürs aufsässige Volk

>>> Reservisten der Bundeswehr sollen die Polizei zur Aufstandsbekämpfung unterstützen dürfen.
Eine erste Einheit ist nun in Bremen im Dienst.
HAMBURG taz | Die Sicherheitsbehörden können in prekären Situationen künftig auf militärische Unterstützung zurückgreifen, wenn polizeiliche Mittel nicht ausreichend erscheinen. Aktuell stellt die Bundeswehr neue Einheiten im Rahmen des sogenannten Heimatschutzes auf. Die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr) bestehen ausschließlich aus Reservisten der Bundeswehr.  <<< taz.de
Karlsruhe Vefassungsgericht: Die Richter haben mit ihrem Beschluss, Bundeswehreinsätze im Inneren zu erlauben, das Grundgesetz nicht interpretiert. Sie haben es verändert. <<< sueddeutsche.de
DAZU EINE FRAGE
meine lieben Mitbürger, Facebook-Freunde und Shopping-Süchtigen: Sagt, habt Ihr den Eindruck, dass der demokratische Rechtsstaat BRD gerade seinem Untergang entgegen geht? Habt Ihr in den letzten Monaten mit täglich sich steigerndem Entsetzen von verheerenden Terroranschlägen in Berlin, München und Wanne-Eickel lesen müssen, von Tausenden von Toten, von explodierten Regierungsgebäuden, Vergnügungsparks und Einkaufszentren? Wisst Ihr zufällig etwas von bewaffneten Separatisten, die in mehrfacher Kohortenstärke auf den Anschluss Bayerns an Nordkorea hinarbeiten? Ist die Eifel vielleicht längst dabei das Drehbuch eines RTL-oder SAT1-Event-Movies in die Tat umzusetzen und sich in einen Super-Vulkan zu verwandeln? Nein? Davon habt Ihr bisher nichts vernommen, sagt Ihr? Gut! Ich nämlich auch nicht.

Warum dann der institutionalisierte Bundeswehreinsatz im Innern, will man fragen. Stehen uns zur Beobachtung und Bekämpfung un- und organisierter, politischer wie gewöhnlicher Kriminalität denn mit Verfassungsschutz, Polizei, BGS, BKA usw. nicht bereits genügend Behörden (und Personal) zur Verfügung, hat es zur Bewältigung dieser Aufgaben bisher tatsächlich noch an Maschinengewehren, Panzerfäusten und Kampfhubschraubern gefehlt? Und da Selbstbewusstsein und Schamlosigkeit unserer Regierenden den alten Riesen Goliath inzwischen an Größe weit zu überragen scheinen, gibt es darauf sogar eine relativ ehrliche Antwort:

Nicht bärtige Terroristen, russische Mafiosi, süddeutsche Separatisten oder Naturkatastrophen sind das Problem, welches schon mittelfristig nur noch mit militärischen Mitteln gelöst werden kann, sondern jene Teile des Volkes, die der Gottheit Markt bedauerlicherweise geopfert werden müssen, damit aber möglicherweise bald nicht mehr einverstanden sein und massenweise protestieren oder sogar streiken könnten. Und wer nun sagt „Interessiert mich nicht. Ich habe sowieso noch nie daran gedacht meine Arbeit niederzulegen oder auf die Straße zu gehen!“, sollte sich zumindest mal fragen, ob Grundgesetz und Demokratie für ihn überhaupt noch eine Bedeutung haben, bzw. ob ihm der alte Kaiser Wilhelm nicht im Grunde lieber wäre.

Ich bitte Euch, lest diesen Artikel, denn wenn der demokratische Rechtsstaat BRD gerade seinem Untergang entgegen geht, dann aus anderen Gründen als den oben genannten.

aus aktuellem Anlass ::

Konzertbericht :: "LISTENER" @ DRUCKLUFT Oberhausen

Donnerstag, 9. August 2012 um 16:33 - futziwolf
Hin und wieder freuen wir uns ganz besonders über die Folgen unserer Freikarten-Verlosungen. Einer der Gewinner der Freikarten für das Konzert der Talk Music Band "LISTENER" aus den USA hat einen schönen Konzertbericht online gesetzt. Eine Beschäftigung, die er offensichtlich regelmäßig und mit Begeisterung ausübt. Ganz besonders freuen wir uns über die vielen Live-Videos auf seinem blog.



artist website:

myspace.com
http://iamlistener.com/


shows/videos:

"Wo es schmerzt, da greift man hin" (36)

Dienstag, 7. August 2012 um 00:53 - monsignore genickschuss
Eine gute und eine schlechte Nachricht
von Genosse Monsignore Genickschuss


Die gute Nachricht
ist, dass es in Deutschland inzwischen offenbar in Einzelfällen möglich ist, aufgrund von Kontakten zur rechtsextremen Szene aus dem Polizeidienst gebeten zu werden. Da bin ich fast geneigt Anreden wie „Zecke“ und „linke Sau“ mal für den Moment zu vergessen. Schließlich habe ich mich in meiner ausgedehnten Jugend tatsächlich sehr merkwürdig gekleidet und da ich mich zudem auch noch des Öfteren mit anderen verwegen kostümierten Gestalten getroffen habe – Auf offener Straße und außerhalb der Karnevalssaison! - , wäre ich es, wie ein Verwandter einst formulierte, ohnehin „selbst Schuld“ gewesen, wenn sie mich „eines Tages kaputt“ geschlagen hätten. Schwamm drüber... Das war's dann aber auch schon.

Die schlechte Nachricht ist: Ansonsten alles beim Alten. Die junge Ruderin aus jenem deutschen Staat, der 1990 einer „Markterweiterung“ (Günter Grass) zum Opfer fiel, wurde übrigens gar nicht zur Heimreise gezwungen, nein, sie ist um Schaden vom Team... Ich bitte um Entschuldigung: um Schaden von der Mannschaft abzuwenden, freiwillig nach Hause gefahren. So viel Opferbereitschaft aber muss honoriert werden. Und so machten sich u.a. ein GRÜNER und ein Journalist der ZEIT bereits Gedanken über den Begriff der Sippenhaft und ob man diesen nicht hier zur Anwendung bringen müsse. Und weil das Fräulein Drygalla, über dessen Gespür für den rechten Umgang man vielleicht streiten kann, sich inzwischen öffentlich von den braunen Kameraden und der braunen Gesinnung ihres braunen Freundes distanziert hat, ist unser Verteidigungsminister, unter dessen Aufsicht Deutschlands Freiheit derzeit am Hindukusch und am Horn von Afrika verteidigt wird, durchaus gewillt ihm, also dem Fräulein, seinen breiten Rücken zu stärken.
"Wo sind eigentlich Grenzen? Steht es uns als Öffentlichkeit eigentlich wirklich zu, den Freundeskreis von Sportlerinnen und Sportlern zu screenen, zu gucken, was da los ist? Müssen wir von Sportlerinnen und Sportlern verlangen, dass sie offenbaren, mit wem sie befreundet sind, was die denken? Wo ist da die Grenze? Ich glaube, die ist hier schon überschritten worden.", zitiert DIE ZEIT den Herrn de Maizière.
[Update: Mecklenburg-Vorpommerns Innen- und Sportminister Lorenz Caffier (CDU) ist auch gegen Gesinnungsschnüffelei, jedenfalls wenn es um Nazis geht. Anmerk. des Setzers.]
„Genau!“, denke ich. „Und Sport ist Sport und Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps und Auschwitz ist Auschwitz...“ Und irgendwann muss auch mal Schluss sein!
Äh, womit jetzt? ...

Dortmunder Polizei will Antifa-Camp verhindern

Montag, 6. August 2012 um 11:03 - futziwolf
>>> Weniger Wochen bevor am 1. September in Dortmund die Nazis aufmarschieren werden, stellt sich die Dortmunder Polizei gegen die Nazigegner:  Sie spricht dem geplanten Antifa-Camp den Charakter einer politischen Veranstaltung ab.
Am Mittwoch fanden erste Kooperationsgespräche zwischen den Initiatoren des in Dortmund geplanten Antifa-Camps und der Polizei statt. Das Ergebnis ersten Verhandlungsrunde erstaunt: Die Polizei spricht nach einer Pressemitteilung der Initiatoren dem Camp den Charakter einer politischen Veranstaltung ab !!!
... Die Haltung der Polizei ist in der Tat kaum nachzuvollziehen und enttäuscht, denn Dortmunds Polizeipräsident Norbert Wesseler hatte bei seinem Dienstantritt im vergangenem Winter erklärt, den Nazis auf die Füße treten zu wollen – das er nun ihre Gegner bekämpft passt nicht zu vorgegebenen Strategie. Sie scheint allerdings mit der Stadt abgesprochen zu sein: Auch die städtische” Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie” wird nach diesem Blog vorliegenden Informationen  das Camp nicht unterstützen. Die vielbeschworene Offensive der Stadt gegen Neonazis scheint kurz vor ihrer ersten Bewährungsprobe nicht allzu ernst gemeint zu sein, zumal die Nazis mittlerweile wohl kurz davor stehen, ein neues Zentrum zu eröffnen. <<< via ruhrbarone.de

SoundDigger Vol.226: Awol One + Misanthrop & Aqua Luminus III.

Sonntag, 5. August 2012 um 14:59 - futziwolf
Awol One : THE CHILD STAR LP @ FAKE FOUR

Misanthrop & Aqua Luminus III. 10 inch Vinyl @ equinox

6 years ago, Misanthrop & Aqua Luminus III. released the "Leinwand EP" on Audiac Records as a 10inch picture disc. With their new collaborative offering, under the self-explanatory title "6 Years Later EP", the two producers combine once again and provide another banging electronic Hip-Hop release. The new EP offers astonishing guest features such as underground hip hop legend 2Mex (Visionaries, SonGodSons), Fake Four's very own
Ceschi and UK rapper James P Honey provide superb lyrics and flows on "20 Stories Later", the only non-instrumental track on the release. Additionally, the German turntablism legend DJ Stylewarz is cutting on "The 1 Billion Euro Song" alongside Munich's DJ icon Al Rock. Another skillful and mightily talented turntablist, SNTC, provides the scratching on "57 Bars Ahead". Limited Edition 300 copies! HÖREN ! KAUFEN !

Live-Termine:
07.09.2012 Modul, Saarbrücken
12.09.2012 Kulturtage, Ebersberg
22.09.2012 Rümpeltum, St. Gallen (CH)
26.10.2012 Druckluft, Oberhausen

„Ethisch ist eine Waffe stets als neutral zu betrachten“

Samstag, 4. August 2012 um 11:41 - futziwolf
Oder das Märchen von der zielgenauen Kriegsführung ohne zivile Opfer:
>>> De Maizière will Bundeswehr mit unbemannten Drohnen bewaffnen.

Deutschland arbeitet mit Frankreich und Großbritannien zusammen.
>>>
>>> Tatsache ist, dass bei den Angriffen auf (mutmaßliche) Terroristen, die oft in belebten Gegenden zu finden sind, die Anzahl ziviler Opfer beträchtlich ist. So gibt es nach den Recherchen (Stand: 25.05.2012) des Bureau for Investigate Journalism seit Beginn der Drohnenangriffe über 2700 Tote. Darunter befinden sich mindestens 650 Zivilisten - jeder Vierte, der also Opfer dieser Angriffe wird, ist ein Zivilist. Dazu zählen auch über 170 Kinder, die durch Drohnen getötet wurden.  >>>


...

Deutschland arbeitet mit Frankreich und Großbritannien zusammen: De
Maizière will Bundeswehr mit unbemannten Drohnen bewaffnen - weiter
lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-frankreich-und-grossbritannien-bauen-europaeische-drohne-de-maiziere-will-bewaffnete-drohnen-fuer-die-bundeswehr_aid_793127.html



...

Deutschland arbeitet mit Frankreich und Großbritannien zusammen: De
Maizière will Bundeswehr mit unbemannten Drohnen bewaffnen - weiter
lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-frankreich-und-grossbritannien-bauen-europaeische-drohne-de-maiziere-will-bewaffnete-drohnen-fuer-die-bundeswehr_aid_793127.html

SoundDigger Vol.225: Soundway Records : ONDATROPICA

Freitag, 3. August 2012 um 16:53 - futziwolf

Conceived by Colombian musician Mario Galeano and English producer Will Holland aka Quantic, Ondatrópica brings together some of the legendary figures from Colombian music and a select group of younger Colombian musicians. The plan; “to re-interpret the tropical musical heritage of Colombia with new approaches in composition, arrangement and production in a classic and mythical setting.”

A mixture of well known and classic Colombian styles such as cumbia, porro, gaita and champeta clash head-on with boogaloo, ska, beat-box, hip hop, dub and funk. The tracks range from straight-up timeless pieces with one foot in the 1960s and 70s to progressive and forward-looking recordings firmly rooted in the 21st century. Mario and Will also adopted a 100% analogue recording approach in tribute to a sound and feel that the studio had been lacking for some years now.

Released as 3LP-box, 2CD + mp3

LIVE SHOWS
20/07/12 – The Hackney Empire, London, UK
22/07/12 – BT River of Music, London UK
27/07/12 – The Lincoln Centre, New York, USA
03/08/12 – Dromo Festival, Oristano, Sardina
04/08/12 – House of World Cultures, Berlin

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