Wir zahlen nicht für Eure Krise!
Mittwoch, 13. August 2008 um 18:54 - futziwolf
Am 28.03.09 finden in Berlin und Frankfurt (Main) bundesweite Demonstrationen gegen die Abwäzung der Folgen der kapitalistischen Krise auf die Lohnabhängigen statt. Dazu entschloss sich am 06.01.09 in Frankfurt (Main) ein breites Bündnis besteht aus linken GewerkschaftlerInnen, Attac, der Linkspartei und vielen weiteren autonomen und linksradikalen Gruppen. Insgesamt nahmen ca. 100 AktivistInnen der sozialen Bewegung an dem Bündnis teil.
Inhaltlich gestaltete sich das Bündnis Plural. Unter andrem wurde eine klare antikapitalistische Stoßrichtung gefordert. Das Motto des Bündnis wird lauten Wir zahlen nicht für eure Krise. Gemeint sind damit sowohl die finanziellen Abwälzungen auf die Lohnabhängigen, als auch die zunehmenden Kriegseinsätze der Bundeswehr im Rahmen der Nato. Daher wird eine inhaltliche Brücke zu den eine Woche später in Baden-Baden und Straßburg stattfindenden Protesten gegen die Feierlichkeiten zum 60 Jährigen Bestehen der NATO gebaut. Konsens unter allen Anwesenden war das der 28.03 nicht der Schluss der Mobilisierung sei. Weitere Infos unter: kapitalismuskrise
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Inhaltlich gestaltete sich das Bündnis Plural. Unter andrem wurde eine klare antikapitalistische Stoßrichtung gefordert. Das Motto des Bündnis wird lauten Wir zahlen nicht für eure Krise. Gemeint sind damit sowohl die finanziellen Abwälzungen auf die Lohnabhängigen, als auch die zunehmenden Kriegseinsätze der Bundeswehr im Rahmen der Nato. Daher wird eine inhaltliche Brücke zu den eine Woche später in Baden-Baden und Straßburg stattfindenden Protesten gegen die Feierlichkeiten zum 60 Jährigen Bestehen der NATO gebaut. Konsens unter allen Anwesenden war das der 28.03 nicht der Schluss der Mobilisierung sei. Weitere Infos unter: kapitalismuskrise
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