Ankunft in der einst fernen Zukunft
Freitag, 1. Januar 2010 um 21:41 - futziwolf
Aus jeder Mauerritze guckt uns triefäugig
die Banalität des Alltags entgegen.
Nächstes Jahr schreiben wir das Jahr 2010 und das ist natürlich ein Skandal. Jedenfalls für diejenigen, die im vorigen Jahrhundert mit Science-Fiction-Romanen aufgewachsen sind. Denn 2010 war in diesen Romanen schon die krass ferne Zukunft und ganz schön utopisch, so mit sich drehender Weltraumstation, herumstaksenden metallenen Robotern und Nick, dem Weltraum-Comic-Helden. Der sollte heute eigentlich durch die dampfenden Dschungel der Venus stapfen. Und irgendwie war auch klar, dass es in dieser fernen Zukunft so etwas wie Arbeitslosigkeit oder Krieg nicht mehr geben würde. Wenn, dann höchstens mit den fünfäugigen Jungs aus dem Andromeda-Nebel.
die Banalität des Alltags entgegen.
Nächstes Jahr schreiben wir das Jahr 2010 und das ist natürlich ein Skandal. Jedenfalls für diejenigen, die im vorigen Jahrhundert mit Science-Fiction-Romanen aufgewachsen sind. Denn 2010 war in diesen Romanen schon die krass ferne Zukunft und ganz schön utopisch, so mit sich drehender Weltraumstation, herumstaksenden metallenen Robotern und Nick, dem Weltraum-Comic-Helden. Der sollte heute eigentlich durch die dampfenden Dschungel der Venus stapfen. Und irgendwie war auch klar, dass es in dieser fernen Zukunft so etwas wie Arbeitslosigkeit oder Krieg nicht mehr geben würde. Wenn, dann höchstens mit den fünfäugigen Jungs aus dem Andromeda-Nebel.