Internet in Krisengebieten

Montag, 28. Februar 2011 um 02:31 - futziwolf
Wie sich Netzzugang in Krisenfällen und in weniger enwickelten Regionen herstellen lässt
Die jüngsten Proteste in Ägypten, Tunesion und im Libanon zeigen, dass der Zugang zum Internet schnell für viele Menschen abgeschaltet werden kann. In weiten Teilen der Welt gibt es bislang kaum moderne Kommunikations-Infrastukturen.
Doch wie kann der Fluss der Informationen unterstützt werden? Ob Modems spenden, Mini-Provider betreiben oder kurze Statements übersetzen - es gibt einige Mittel, die wir vorstellen möchten.
Von Euch wollen wir wissen, ob Ihr Kontakt zu Freunden und Verwandten in solchen Regionen habt und wie gut dieser funktioniert - oder eben nicht und welche Ideen Ihr habt, um selbst etwas zu tun.
Mit im Studio sind Stephan Urbach, welcher mit der Gruppe Telecomix alte Techniken zum Netzzugang für gesperrte Länder anbietet, Elektra Wagenrad, die mittels der WLAN-Technik Townships in Süd-Afrika vernetzt sowie der Wetterfrosch vom CCCB.
chaosradio - Internet in Krisengebieten

Trackbacks

    Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: (Linear | Verschachtelt)

    Noch keine Kommentare


Kommentar schreiben


Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt