"Werdet hysterisch!"

Sonntag, 13. März 2011 um 13:54 - futziwolf
Arbeitlos und ausgegrenzt
Immer öfter müssen sich Psychologen und Psychotherapeuten mit Langzeitarbeitslosen, Minijobbern und Scheinselbstständigen  beschäftigen. VON DAGMAR SCHEDIWY /taz
Arbeitsplatzunsicherheit und prekäre Beschäftigungsverhältnisse sind Themen, die bislang vor allem in soziologischen Zeitdiagnosen Eingang fanden. Immer weniger machen die Folgen von Prekarisierungsprozessen aber auch vor den Praxen von Psychologinnen und Psychotherapeuten halt. So zählt die Berliner Psychoanalytikerin Almut Bruder-Bezzel Menschen mit befristeten Arbeitsverträgen ebenso wie Langzeitarbeitslose, Minijobber, Scheinselbstständige oder solche, die von einem unbezahlten Praktikum zum nächsten wandern, zu ihren Kunden. 

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