Innen-Friederich sacht wie et is:

Sonntag, 22. Mai 2011 um 18:59 - futziwolf
Terroristen greifen mit "virtuellen Bomben" an
WIR WERDEN ALLE STERBEN. WIR SIND SO GUT WIE TOT !!!
>>> Laut Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sind Cyberangriffe auf die Infrastruktur von Industriestaaten zu erwarten. Friedrich sagte der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: "Die Gefahr solcher Angriffe wächst." Volkswirtschaften könnten empfindlich beeinträchtigt werden. Schadprogramme dafür seien heute leicht zu beschaffen. Es sei "nur eine Frage der Zeit, bis kriminelle Banden oder Terroristen virtuelle Bomben zur Verfügung haben werden."
Friedrich ließ erkennen, dass er die bisherigen staatlichen Überwachungsprogramme und die Zusammenarbeit von Polizei und Geheimdienste für unzureichend hält. Innerhalb der Nato werde an Strategien im Cyberkrieg gearbeitet, wofür die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden müssten, sagte Friedrich. Erst am 20. Mai 2011 hatte der Innenminister die Vorlage der polizeilichen Kriminalstatistik genutzt, um ein weiteres Mal für die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung zu werben. Friedrich sagte der Süddeutschen Zeitung: "Wenn das Netz zu unsicher wird, wird es unbrauchbar."
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen erklärte dagegen in dem internen Papier "Nato-Planung für Cyber-Verteidigung", das dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel vorliegt, dass die größte Gefahr im Internet nicht von Kriminellen oder Terroristen ausgehe, sondern von anderen Staaten. Gegen Angriffe aus dem Ausland ist die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland aber nutzlos.
Rasmussen will laut dem Nato-Papier, dass die Mitgliedstaaten mit "robusten" Methoden schon im Vorfeld einer möglichen Attacke aktiv werden. Dafür ist die neue Nato-Hackerabteilung Emerging Security Challenges Division geschaffen worden. Laut Rasmussen wird die Nato im Cyberspace spätestens 2012 voll einsatzfähig sein.<<<
>>> golem.de ++++ via fefesblog
siehe auch: Angst, Schrecken, Terror! und Terrorhysterie erhöht mögliche Opferzahlen

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