Der Kapitalismus der Trostlosigkeit
Dienstag, 30. August 2011 um 12:50 - futziwolf
"Dem Kapitalismus ist der Feind und die Dynamik abhanden gekommen, er ist in eine Gesellschaft ohne Utopie und politische Alternative gemündet"
>>> Neue Zeiten benötigen neue Begriffe. Wenn sich die Dinge ändern, hinkt das Denken gewöhnlich zeitlich hinterher, bis es begreift, was geschieht. Zur Zeit, so scheint es, ist viel Ende und viel im Fluss, wir sehen die Nachkriegs-Epoche versinken und aus dem Ozean der Geschichte steigen neue Verhältnisse auf - oder sind es nur die totgeglaubten Gespenster der Vergangenheit? Den momentanen gesellschaftlichen Veränderungen seien hier drei Begrifflichkeiten gegenübergestellt, als reflexiver Versuch der Einordnung neuer Phänomene: der Kapitalismus der Trostlosigkeit, die Barbarische Moderne und die Entstehung der Komitativen Sphäre. >>> telepolis
>>> Neue Zeiten benötigen neue Begriffe. Wenn sich die Dinge ändern, hinkt das Denken gewöhnlich zeitlich hinterher, bis es begreift, was geschieht. Zur Zeit, so scheint es, ist viel Ende und viel im Fluss, wir sehen die Nachkriegs-Epoche versinken und aus dem Ozean der Geschichte steigen neue Verhältnisse auf - oder sind es nur die totgeglaubten Gespenster der Vergangenheit? Den momentanen gesellschaftlichen Veränderungen seien hier drei Begrifflichkeiten gegenübergestellt, als reflexiver Versuch der Einordnung neuer Phänomene: der Kapitalismus der Trostlosigkeit, die Barbarische Moderne und die Entstehung der Komitativen Sphäre. >>> telepolis