Politik als "freie Software"
Dienstag, 20. September 2011 um 00:10 - futziwolf
Die Linux-Demokratie
Freie Software als Weltanschauung: Seit ein paar Jahren ist sie in der Politik angekommen. Aber nicht nur die Piratenpartei will aus einer geschlossenen Kathedrale einen offenen Basar machen.
Der amerikanische Programmierer Eric Steven Raymond schrieb 1997 mit seinem Essay „Die Kathedrale und der Basar“ ein Manifest der „freien Software“. Er entwarf eine Computerwelt, die nicht von wenigen Konzernen, sondern von allen geschaffen werden sollte, mit einer für alle Internetnutzer frei zugänglichen Programmiersprache. Jeder sollte sich daran beteiligen können, niemand das Monopol für eine Software haben. Doch Raymond ging es um mehr. Freie Software („Open Source“) war für ihn eine Weltanschauung. >>> faz
Freie Software als Weltanschauung: Seit ein paar Jahren ist sie in der Politik angekommen. Aber nicht nur die Piratenpartei will aus einer geschlossenen Kathedrale einen offenen Basar machen.
Der amerikanische Programmierer Eric Steven Raymond schrieb 1997 mit seinem Essay „Die Kathedrale und der Basar“ ein Manifest der „freien Software“. Er entwarf eine Computerwelt, die nicht von wenigen Konzernen, sondern von allen geschaffen werden sollte, mit einer für alle Internetnutzer frei zugänglichen Programmiersprache. Jeder sollte sich daran beteiligen können, niemand das Monopol für eine Software haben. Doch Raymond ging es um mehr. Freie Software („Open Source“) war für ihn eine Weltanschauung. >>> faz