Für ein sozialverträgliches Frühableben der Sozial-Parasiten :

Donnerstag, 6. Oktober 2011 um 15:22 - futziwolf
Die Vorschläge zur Rettung des Sozialstaates von Ex-McKinsey-Chef Herbert Henzler, Bundessozialministerin Ursula von der Leyen und Ex-Baden-Württemberg- und Ex-Jenoptik-Chef Lothar Späth:
1. Sozialem Pflichtjahr zwischen 16 und 21 Jahren.
2. Anhebung des Renteneintrittsalters.
3. Zeitkonto anlegen, auf dem zwischen 60 und 75 Jahren mittels „ehrenamtlicher“ Arbeit was
für die Pflege angespart werden kann. Ist das Konto aufgebraucht – ist Sense!

Ruhe-Stand war gestern: In Muttis Euro-Banken-Rettungs-Land wird malocht bis dass der Tod uns scheidet.
>>> via sozialticker.com
Widerstand gegen den geplanten Rentnergenozid – und den drohenden Weltuntergang:
Gedanken zum Widerstand
Von :

... Ich möchte gerne energisch dafür plädieren, die Bewegung von aCAMPada Berlin/Alex 11 sehr ernst zu nehmen – und die einmalige Chance zu sehen, die sich dort bietet. Wer noch Zweifel hat, das es sich lohnt, einfach mal NEIN zu sagen, der mache sich klar, das ab 2030 das “sozialverträgliche Frühableben” der “Parasiten” alternativloser Standard sein wird – und ab 2100 die Erde nur noch ein zubetonierter Staubklumpen im All – allerdings mir enormen virtuellen Werten an Euro, Dollar und Renminbi auf den dysfunktionalen Festplatten der Systemrechner.

Es wird in Deutschland schwerer sein den Widerstand zu organisieren als anderswo, weil wir hier an der Vernichtung der europäischen Sozialsysteme erstmal gut verdienen – und somit eine hohe Dichte an Systembütteln haben. Zudem sind wir die ausführende Zentralmacht des Bankenclans in Europa, weshalb man hier mit besonders viel Gegenwind zu rechnen hat.

Andererseits – tun wir ja nur und gerade unsere Pflicht, siehe Wikipedia:

Das in Art. 20 Abs. 4 GG gewährte Recht zum Widerstand ist Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und gilt als grundrechtsgleiches Recht.[1] Dieses Recht – 1968 im Zuge der Notstands-Gesetzgebung eingefügt – lautet in seinem Verfassungstext:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Voraussetzung ist, dass ein staatliches Organ oder auch ein Privater es unternimmt, die in Art. 20 Abs. 1 bis 3 GG verankerte verfassungsrechtliche Ordnung zu beseitigen, soweit diese Ordnung gemäß Art. 79Abs. 3 GG unabänderlich ist.[2] Nach dieser Bestimmung ist eine Änderung des GG, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Art. 1 und Art. 20 GG niedergelegten Grundsätze berührt werden, unzulässig. Dazu gehören die Grundelemente der freiheitlichen demokratischen Grundordnung wie insbesondere der Katalog der Menschen- und Grundrechte (vor allem der  Menschenwürde und damit eng verbunden die persönlichen Freiheitsrechte sowie das Gleichheitsprinzip), das Rechtsstaatsprinzip, das Demokratieprinzip, die Volkssouveränität, die Gewaltenteilung, die Verfassungs- und Gesetzesbindung von LegislativeExekutive und Judikative, das Republikprinzip und das Sozialstaatsprinzip.

Das Urteil darüber, in wie weit die “Verhartzung” arbeitsloser Mitbürger, die gezielte Vernichtung ihrer Lebensgrundlage und Zukunft, ihre Entrechtung und Sanktionierung bis hin zum möglichen (und auch schon mal eingetretenen) Hungertod die Menschenwürde und die damit verbundenen persönlichen Freiheitsrechte und das Gleichheitsprinzip verletzen, möchte ich den Betroffenen lieber selber überlassen. Ich denke – es wird eindeutig sein.

Bevor wir uns aber wieder alle gegenseitig erschiessen, sollten wir den historischen Kulturimpuls des Miteinanders aufnehmen.

Wäre doch mal eine sinnvolle Alternative in einer sonst so alternativlosen Welt, oder?

Erst recht, wenn man gewahr wird, das man eigentlich und im Prinzip – nicht nur gegen die Massenvernichtung “unwerten Lebens” auftritt, sondern gegen den drohenden alternativlosen Weltuntergang selbst … der durch den Widerstand eine gesunde, kreative, lebensbejahende Alternative bekommt, an dessen praktischer Ausgestaltung jenseits aller planbaren Utopien diesmal jeder selbst mitarbeiten darf – und muss, auch wenn es sehr unbequem wird.

>>> via nachrichtenspiegel.online >>>


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