Duisburger Verschwörungsrapper dissen die FH Düsseldorf
Montag, 23. Januar 2012 um 18:05 - futziwolf
Herr, schick Hirn! Wer bringt den Studenten eigentlich bei, als Quellennachweis Internetforen anzugeben?
Die PopHop-Band "DIE BANDBREITE" geht in die nächste Phase ihrer schier endlosen Suche nach medialer Präsenz ihre üblichen Wege nach dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert, muss es einfach nur immer peinlicher werden":
>>> „Wess‘ Geistes Kind sind sie eigentlich? Eine der beiden Studentinnen ist eine Schwarze. Wollten sie sie etwa dafür bestrafen? Sind sie rassistisch?“ Der Duisburger Verschwörungsrapper Marcel „Wojna“ Wojnarowicz von der Band Die Bandbreite kann seinen Zorn nur dürftig hinter einem sarkastischen Lächeln verbergen. Der Auslöser der Aufregung: Zwei Dozenten der FH Düsseldorf haben den Seminarvortrag von zwei Studentinnen über die sogenannte „Wahrheitsbewegung“ gestoppt, der diverse Verschwörungstheorien zum Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 unkritisch wiedergab. Die Dozenten argumentieren, der Vortrag genüge nicht wissenschaftlichen Maßstäben und bewerteten die Ausarbeitung daher mit mangelhaft. Eine alltägliche Entscheidung im Hochschul-Lehrbetrieb – und trotzdem versucht die Duisburger Band, die sich selbst als Sprachrohr der sogenannten „Wahrheitsbewegung“ sieht, den Fall zum Skandal hochzustilisieren. >>> bszonline
Die PopHop-Band "DIE BANDBREITE" geht in die nächste Phase ihrer schier endlosen Suche nach medialer Präsenz ihre üblichen Wege nach dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert, muss es einfach nur immer peinlicher werden":
>>> „Wess‘ Geistes Kind sind sie eigentlich? Eine der beiden Studentinnen ist eine Schwarze. Wollten sie sie etwa dafür bestrafen? Sind sie rassistisch?“ Der Duisburger Verschwörungsrapper Marcel „Wojna“ Wojnarowicz von der Band Die Bandbreite kann seinen Zorn nur dürftig hinter einem sarkastischen Lächeln verbergen. Der Auslöser der Aufregung: Zwei Dozenten der FH Düsseldorf haben den Seminarvortrag von zwei Studentinnen über die sogenannte „Wahrheitsbewegung“ gestoppt, der diverse Verschwörungstheorien zum Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 unkritisch wiedergab. Die Dozenten argumentieren, der Vortrag genüge nicht wissenschaftlichen Maßstäben und bewerteten die Ausarbeitung daher mit mangelhaft. Eine alltägliche Entscheidung im Hochschul-Lehrbetrieb – und trotzdem versucht die Duisburger Band, die sich selbst als Sprachrohr der sogenannten „Wahrheitsbewegung“ sieht, den Fall zum Skandal hochzustilisieren. >>> bszonline