Bundeswehr will Häuserkampf auch für Inlandseinsätze trainieren
Montag, 3. September 2012 um 23:22 - futziwolf
Trainigsgelände für Häuserkampf in BRD
Die Bundesregierung investiert 100 Millionen Euro für den Bau einer Phantomstadt
>>> Die Bundeswehr hat großes vor: Auf einer Fläche von mehr als sechs Quadratkilometern soll für 100 Millionen Euro die Stadt Schnöggersburg entstehen - mit allem, was zu einer modernen Stadt dazugehört. Eine Altstadt mit Bahnhof gehört ebenso dazu wie eine Hochaussiedlung und ein Industrieviertel. Sogar an ein Elendsquartier hat die Bundeswehr gedacht. Um die Realität möglichst nah abzubilden, bekommt Schnöggersburg zudem einen 1,5 Kilometer langen Fluss, Autobahn und Straßen. Auch eine U-Bahn soll gebaut werden. Die Stadt, in der es auch ein politisches und ein kulturelles Zentrum geben wird, ist Teil des Gefechtsübungszentrums, das die Bundeswehr in der Altmark betreibt. Das Ziel ist die möglichst realitätsnahe Vorbereitung der Soldaten auf ihre Einsätze. >>> telepolis.de
Übrigens: Proteste gegen das Bundeswehr-Übungszentrum sind nicht so gern gesehen,
und werden deshalb erst mal verboten.
siehe auch: BÜRGER HÖRT DIE SIGNALE
Die Bundesregierung investiert 100 Millionen Euro für den Bau einer Phantomstadt
>>> Die Bundeswehr hat großes vor: Auf einer Fläche von mehr als sechs Quadratkilometern soll für 100 Millionen Euro die Stadt Schnöggersburg entstehen - mit allem, was zu einer modernen Stadt dazugehört. Eine Altstadt mit Bahnhof gehört ebenso dazu wie eine Hochaussiedlung und ein Industrieviertel. Sogar an ein Elendsquartier hat die Bundeswehr gedacht. Um die Realität möglichst nah abzubilden, bekommt Schnöggersburg zudem einen 1,5 Kilometer langen Fluss, Autobahn und Straßen. Auch eine U-Bahn soll gebaut werden. Die Stadt, in der es auch ein politisches und ein kulturelles Zentrum geben wird, ist Teil des Gefechtsübungszentrums, das die Bundeswehr in der Altmark betreibt. Das Ziel ist die möglichst realitätsnahe Vorbereitung der Soldaten auf ihre Einsätze. >>> telepolis.de
Übrigens: Proteste gegen das Bundeswehr-Übungszentrum sind nicht so gern gesehen,
und werden deshalb erst mal verboten.
siehe auch: BÜRGER HÖRT DIE SIGNALE