Subversive Frühlingszettel - TP auf den Spuren des Mindhackings

Dienstag, 23. März 2010 um 07:11 - futziwolf
Den weit verbreiteten Arbeiten - Kaufen -Sterben Aufkleber hat einen Telepolis Autor veranlasst, zu schauen was hinter der politisch motivierten Form der Street Art steckt.

Ich beginne mit einem persönlichen Favoriten. Im späten Frühling 2009 tauchten – zunächst nur an einigen Straßenecken – längliche Aufkleber auf mit der Botschaft: "Arbeiten – KAUFEN! – Sterben." Die einfache Grafik dazu zeigte Menschen mit Standardbekleidung und Einkaufswagen auf einem Fließband, welches am Ende in eine Müllgrube bzw. ins Leere führt. Die Botschaft war in kurzer Zeit überall zu lesen. In welchen Stadtteil man auch kam, der Aufkleber war schon da. Das Material ist wetterfest, deshalb hängt er noch immer an zahllosen Laternen, Containern und geeigneten Flächen jeglicher Art. Ich war damals spontan begeistert: "Das ist doch mal was. Wer steckt dahinter?" Über Rückfragen in der jungen Politszene erhielt ich eine Spur, der ich aber erst am vergangenen Sonntag nachgehen konnte. [..]

mehr: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32280/1.html

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