Rundumschlag [Update 02]
Montag, 14. Juni 2010 um 10:55 - futziwolf
Ein oder mehrere Inquisitor/en von IndyMedia forderten die Schließung des Linken Zentrums Hinterhof in Düsseldorf,
weil dort ein Konzert der Roten Antifa mit sexistischen Rappern (GODLIKE CLAN ?) stattfinden sollte. Die Leute der Duisburger Roten Antifa mit ihrer Anti-Imp-Pro-Palästina-Doktrin gehen offensichtlich einigen Leuten auf die Nüsse und manche ihrer Aktionen sind vielleicht genauso überflüssig wie die der "uneingeschränkt" Pro-Israel Anti-Deutschen. Und homophobe Rapper sind natürlich auch keine Freude, also kann man schon mal fragen, wie die ins Linke Zentrum kommen.
Aber diese inquisitorische Sippenhaft-Forderung von Indymedia, das Linke Zentrum Hinterhof dicht zu machen, und die genauso überzogene "Forderung" sich von der Duisburger Roten Antifa klar zu distanzieren/abzugrenzen, ist nicht nach zu vollziehen. Mittlerweile ist der betreffende Indymedia Artikel "versteckt" und die Rote Antifa hat eine Stellungnahme gepostet, in der sie das Linke Zentrum von jeder Verantwortung entlastet und angibt, von den betreffenden homophoben Inhalten nichts gewußt zu haben und das sie das Konzert abgesagt haben.
Diese "etwas" arrogante und "leicht" überhebliche Sittenwächterhaltung von Indymedia, wie sie auch im AZ Mülheim praktiziert wird, ist mitunter auch recht peinlich. Letztes Beispiel ist die Absage der Mülheimer an AUDIO88, weil HULKHODN den DJ-Support machen sollte (letzterer ist angeblich dafür bekannt, zuweilen auch mal homophobe Texte zu machen; "nuttnundrap"???). AUDIO88 ist dann letzten Samstag im Druckluft Oberhausen aufgetreten. Übrigens ein vollkommen Sexismus- und Homophobiefreies und äußerst gelungenes Konzert.
der aponaut empfiehlt: pussy pleasure + Ein besserer Mensch, von AUDIO88
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weil dort ein Konzert der Roten Antifa mit sexistischen Rappern (GODLIKE CLAN ?) stattfinden sollte. Die Leute der Duisburger Roten Antifa mit ihrer Anti-Imp-Pro-Palästina-Doktrin gehen offensichtlich einigen Leuten auf die Nüsse und manche ihrer Aktionen sind vielleicht genauso überflüssig wie die der "uneingeschränkt" Pro-Israel Anti-Deutschen. Und homophobe Rapper sind natürlich auch keine Freude, also kann man schon mal fragen, wie die ins Linke Zentrum kommen.
Aber diese inquisitorische Sippenhaft-Forderung von Indymedia, das Linke Zentrum Hinterhof dicht zu machen, und die genauso überzogene "Forderung" sich von der Duisburger Roten Antifa klar zu distanzieren/abzugrenzen, ist nicht nach zu vollziehen. Mittlerweile ist der betreffende Indymedia Artikel "versteckt" und die Rote Antifa hat eine Stellungnahme gepostet, in der sie das Linke Zentrum von jeder Verantwortung entlastet und angibt, von den betreffenden homophoben Inhalten nichts gewußt zu haben und das sie das Konzert abgesagt haben.
Diese "etwas" arrogante und "leicht" überhebliche Sittenwächterhaltung von Indymedia, wie sie auch im AZ Mülheim praktiziert wird, ist mitunter auch recht peinlich. Letztes Beispiel ist die Absage der Mülheimer an AUDIO88, weil HULKHODN den DJ-Support machen sollte (letzterer ist angeblich dafür bekannt, zuweilen auch mal homophobe Texte zu machen; "nuttnundrap"???). AUDIO88 ist dann letzten Samstag im Druckluft Oberhausen aufgetreten. Übrigens ein vollkommen Sexismus- und Homophobiefreies und äußerst gelungenes Konzert.
der aponaut empfiehlt: pussy pleasure + Ein besserer Mensch, von AUDIO88
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