Uhuhuuh! Deutschenfeindlichkeit im Anmarsch... [UPDATE 14.10.]

Dienstag, 12. Oktober 2010 um 11:43 - futziwolf
Und ich sach noch "Nehmt den Sarrazin nich so ernst, einfach ignorieren" (hat nicht geklappt). Jetzt ham wa den Salat. Aus allen Schubläden und Giftschränken kommt se rausgekrochen, die braune völkische Soße:
Die aktuelle Debatte um die Deutschfeindlichkeit macht deutlich, wie schwer es fällt, die Realitäten einer Einwanderungsgesellschaft zu akzeptieren. Der Begriff Rassismus war lange Zeit links konnotiert. Als in den frühen 90er Jahren Menschen nichtdeutscher Herkunft Opfer von Gewalt von Deutschen wurden, sprachen konservative Politiker jeglicher Couleur in der Regel von Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit, um das R-Wort zu vermeiden. Das scheint sich nun geändert zu haben. "Deutschenfeindlichkeit ist Rassismus", erklärte die junge CDU-Familienministerin Schröder und outete sich gleich als Opfer von antideutschem Rassismus.
>>> telepolis

>>> "Schule ohne Rassismus"
>>> telepolis
>>> Die Verfinsterung der deutschen Mitte  >>> telepolis
>>> Bitte dazu auch den folgenden Artikel über KLASSISMUS lesen.

>>> Auch sehr anregend, und NEIN, es ist kein vollkommen anderes Thema: der neue Spiegel-Titel:
"Ansturm der Armen: Flüchtlinge Aussiedler Asylanten
"

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