Rund und rund dreht sich die Welt, mal sehen was sie für uns übrig hält...

Donnerstag, 9. Dezember 2010 um 10:12 - futziwolf
Transparency International stellt Bericht vor
Blick in das "schwarze Loch der Korruption"
Korruption ist nicht nur Problem von sogenannten "Bananenrepubliken". Auch in der EU grassiert sie. Das zeigt das neue Korruptions-Barometer von Transparency International deutlich, das heute vorgestellt wird. Doch die EU tut sich schwer mit der Bekämpfung. >>> tagesschau.de >>> transparency.de
Der Ku-Klux-Klan ist kein Problem, Wikileaks hingegen schon

Visa, pay.pal und Mastercard sperren seit Tagen alle Spenden an Wikileaks, radikale Organisationen dürfen weiter mit den Diensten der Unternehmen rechnen. Jetzt liefert Wikileaks neue Munition: Die USA sollen Lobbyarbeit geleistet haben - für Visa und Mastercard.
Innerhalb weniger Stunden verbreitete sich jetzt der verballhornte Slogan eines Kreditkartenunternehmens durch deutsche Foren und Blogs: "Pressefreiheit ist unbezahlbar, für alles andere gibt es Mastercard." >>> SZ
Twitter löscht Anonymous (Update)
Der Twitter-Account der Gruppe Anonymous, die zur Stunde DDoS-Attacken auf MasterCard & Visa orchestriert, wurde soeben von Twitter suspendiert. Nachdem in den letzten Tagen immer wieder (Zensur-)Vorwürfe gegen Twitter laut wurden, weil #Wikileaks wider Erwarten nicht in den Trending Topics war, wofür eine zumindest nachvollziehbare Erklärung gegeben wurde, dürfte die Debatte nun – zu Recht – wieder entflammen.
Nach und nach lernen wir, dass jeder einzelne der zentralisierten Dienste, auf die wir uns doch so bequem verlassen konnten, doch nur dessen Lied singt, dessen Brot auch gegessen wird. Twitter-Revolution? Adé.
Es wird Zeit, die Lehre aus den Geschehnissen zu ziehen. Sie lautet: Dezentralität. >>> netzpolitik.org
Diskreter Deal für einen kleinen Krieg

Die US-Depeschen klären eine der rätselhaftesten Waffenhandelaffären der vergangenen Jahre auf. 2008 entführten Piraten vor Somalia einen Frachter voller Kampfpanzer und anderem Kriegsgerät - offenbar wollte Kenia die Ladung an Rebellen im Südsudan liefern. Dann kam alles anders als geplant. >>> spiegel.de >>> fefe's blog
Der Kreml schlägt Julian Assange für den Nobelpreis vor

Ex-KGB-Mann sieht keinen Schaden durch WikiLeaks-Enthüllungen

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