US-Fahnder greifen unkontrolliert Bankdaten ab

Mittwoch, 9. März 2011 um 22:17 - futziwolf
Das Swift-Abkommen, eine Farce
Mit deutlichen Worten kritisieren EU-Kontrolleure die Weitergabe von Bankdaten an amerikanische Terror-Ermittler: Eigentlich soll Europol jede Anfrage der US-Kollegen genau prüfen, tatsächlich stimmen sie auch sehr vagen Anfragen zu. Datenschützer sind schockiert.
Es ist ein hartes Urteil der Aufpasser: "Große Bedenken hinsichtlich der Einhaltung von Datenschutz-Prinzipien" hat die gemeinsamen Kontrollinstanz von Europol (GKI) nach einer Überprüfung der Weitergabe von Daten europäischer Bankkunden an US-Terrorfahnder. In dem öffentlichen Bericht des Gremiums heißt es, einige Datenschutz-Grundsätze seinen bei Europol "nicht erfüllt" worden. >>> spiegel.online
>>> via fefe
: Also DAMIT konnte ja wohl NIEMAND rechnen: Die "Prüfung" der US-Datenabfragen an SWIFT findet nicht statt. Eigentlich soll Europol jede Anfrage der US-Kollegen genau prüfen, tatsächlich stimmen sie auch sehr vagen Anfragen zu. Ach nee!1!! Wenn uns doch nur vorher jemand hätte warnen können! Oh, warte, haben wir.

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