Hoffen auf die Revolution

Sonntag, 26. Juni 2011 um 12:05 - futziwolf
LulzSec löst sich auf (Update)
  Das berüchtigte Hacktivisten-Kollektiv LulzSec löst sich nach fünfzig Tagen voller spektakulärer Hacks auf. Das zumindest ist einem Dokument zu entnehmen, das die Hacker in den späten Abendstunden des gestrigen Samstag ins Internet stellten. Der Text erweckt den Eindruck, als seien die Aktionen von LulzSec von vorne herein als zeitlich befristete Kampagne geplant gewesen.
Der Text wird von den Hacktivisten - nach eigenen Angaben besteht das Team aus nur sechs Leuten - als "letzte Veröffentlichung" bezeichnet. Unter Verwendung zahlreicher Metaphern aus dem Bereich der Seefahrt - auch früher schon verwendeten sie beispielsweise gerne ein "LulzBoat" als Ascii-Art - beschreiben die Mitglieder des Kollektivs, wie sie vor 50 Tagen begannen, das Internet unsicher zu machen. "In den letzten 50 Tagen haben wir Firmen, Regierungen, oft die allgemeine Bevölkerung und womöglich alles dazwischen behindert und bloßgestellt, einfach weil wir es konnten," schreibt der Autor des Textes. Man liebe bei LulzSec einfach "den rohen, ungestörten, chaotischen Kick von Entertainment und Anarchie". >>> gulli.com xxxxxxx >>> tagesschau.de

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