Wer auf seine Privatspähre achtet, ist wohl Terrorist

Mittwoch, 27. Juni 2012 um 14:48 - futziwolf
Das Innenministerium Niedersachsen verkündet:
Wer seine Lebensführung oder Freizeitgestaltung nicht gleich offen ausplaudert, macht sich des islamistischen Extremismus und Terrorismus verdächtig.

Das geht aus einem Bericht der Projektgruppe Antiradikalisierung des niedersächsischen Innenministeriums hervor. Arbeitgeber und Lehrer sollen damit ihre Kollegen und Schüler beobachten.
Bereits seit März arbeitet der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) an einem Konzept zur “Antiradikalisierung”. Das MiGAZIN hat jetzt den noch unveröffentlichten Abschlussbericht erhalten, worin sich 30 Radikalisierungsmerkmale finden. Darunter: >>> netzpolitik.org

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