CULTURE TAXI RECORDS + MALAGUETA MUSIC LABEL-News 03

Freitag, 19. April 2024 um 20:54 - futziwolf

mit MADERA LIMPIA + ATONGO ZIMBA + WEEPER CIRCUS + GOREALA + KHAMELIEN
MADERA LIMPIA : "La Corona" - CD - (outhere rec/indigo) : VÖ : 10. oktober 2008
label/vertrieb:
http://www.outhere.de/
http://www.indigo.de/
http://www.malagueta-music.com/

mukke:
http://www.outhere.de/download/release_09/08_Madera%20Limpia%20-%20Salsa.mp3
http://www.outhere.de/download/release_09/10_Madera%20Limpia%20-%20La%20Corona.mp3
http://www.outhere.de/download/release_09/02_Madera%20Limpia%20-%20Loco.mp3
http://www.outhere.de/download/release_09/01_Madera%20Limpia%20-%20En%20La%20Esquina.mp3
http://www.outhere.de/download/release_09/03_Madera%20Limpia%20-%20Perro%20Que%20Ladra.mp3
http://www.outhere.de/download/release_09/15_Madera%20Limpia%20-%20Verdad%20Global.mp3
info:
>>> Dynamisch : aufregend : explosiv: der Rhythmus des jungen Kubas!
Buena Vista Social Club war gestern, jetzt kommt Madera Limpia mit neuen karibischen Grooves! MADERA LIMPIA ist die neue junge Kultband aus Kuba !
Son und Changüi kombiniert mit HipHop, Rap und Reggaeton gemixt mit coolen Beats:
schnell, heiß und aggressiv. Ihre Musik spiegelt Kultur und Lebensgefühl des jungen Kubas. Ein einfühlsames Porträt dieser jungen Männer gelang der Regisseurin Alina Teodorescu mit dem mehrfach prämierten Film PARAISO >>> http://www.teo-film.com/paraiso/de/
Ihre Musik erzählt von den Widrigkeiten des Alltags. Ein Leben in einer öden Kleinstadt, (Guantánamo: bisher nur bekannt durch die amerikanische Militärbasis). Ein Leben auf den regennassen Straßen, wo die Langeweile durch Tanz, Musik, Rum und heiße Flirts verscheucht wird.
Ihr Debut-Album "Paraiso" wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.
Die erste große Tournee 2005 war ein großer Erfolg, nun kommt die Gruppe in neuer, kubanischer Besetzung erneut nach Europa. <<<
>>> Die Gruppe "Madera Limpia" macht damit eine faszinierende Mischung aus Rap, HipHop und traditionellen kubanischen Themen und Rhythmen: schnell, berauschend, traurig und gewitzt. Yazel Gonzalez Rivera, der Kopf der Band, schreibt über das, was er sieht in der "Schule der Straße": Elend, Langeweile, Ungerechtigkeit, die Liebe eines Augenblicks und die kubanischen Machos, die es einfach nicht bei einer Frau aushalten können. Wenn er Inspiration braucht, kehrt er zurück aufs Land, wo die Großeltern leben. Eine bescheidene Idylle, vielleicht Vorgeschmack auf das, was Yazel will: "ins Paradies".
Vorerst lebt er da, wo Sprüche wie "Viva el pueblo proletario" die verfallenen Hauswände zieren. Es ist nicht Havanna, und es sind schon gar keine betagten Musiker, die Alina Teodorescu in ihrem mehrfach ausgezeichneten Film "Paraiso" porträtiert, der nun beim Festival "Kuba im Film" des Filmforums Höchst zu sehen ist. Die aufkommenden jungen Stars der kubanischen Musikszene leben in Guantanamo, einem Ort, den man heutzutage mehr mit den Vereinigten Staaten und Afghanistan verbindet als mit Kuba. Ein Ort am Ende der Welt.
Aber, sagt Yazel Gonzalez Rivera, man solle bloß nicht die tollen Geschichten derjenigen glauben, die in die gelobte und ferne Stadt Havanna geflohen sind. Er immerhin weiß genau um die Illusionen - und um die Härten des Daseins, die er brillant in Worte zu fassen weiß. Leben? Das ist ei Problem. "Aber es ist ein Privileg, dieses Problem zu haben." So hört sich auch die mitreißende Musik von "Madera Limpia" an, die Sujet und Soundtrack des Films zugleich ist. (FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG - 3 JUNI 2005 von Eva-Maria Magel) <<<
artist website:
http://www.myspace.com/maderalimpia
http://www.maderalimpia.de/





ATONGO ZIMBA - "Barefoot in the sand" + "Savannah Breeze" + "Savanah Breeze CD/DVD"
(Hippo Records)
(im Vertrieb von New Music Distribution) - VÖ: 31.10.2008
label/vertrieb:
http://www.hipporecords.nl/
http://www.malagueta-music.com/
http://www.new-music-distribution.de/

bio/presse:
>>> Atongo Zimba wurde im Jahre 1967 in der Savanne der Region Bolgatanga im Norden Ghanas geboren. Sein Großvater brachte ihm bei, wie man die Koliko, eine 2-saitige Laute aus Kalebasse, baut und spielt. So lernte er zu allererst Stücke, die ganz stark in der Tradition verwurzelt waren und vom Alltag auf dem Lande handelten.
Wie viele junge Leute seiner Generation war Atongo von den neueren Klängen, die er im Radio hörte, und darunter ganz besonders von Fela Kuti und seinem Afrobeat, fasziniert. So entschloss er sich, seine Heimat zu verlassen, um die weite Welt der Musik zu erkunden. Er spielte und sang an Straßenecken und auf Märkten und zog immer weitere Kreise, bis seine Schritte ihn nach Lagos führten. Dort entdeckten ihn Felas Schüler, und nach einem Treffen mit dem Meister persönlich spielte er anderthalb Jahre lang als Opener im Shrine und verdiente pro Abend einen Dollar!
Anschließend ging er zurück nach Accra, schlug sich durch und teilte immer öfter die Bühnen mit berühmten Musikern wie Manu Dibango, Hugh Masekela, Francis Fuster oder Angelique Kidjo.
Anfang der 90er Jahre nahm Atongo Zimba sein erstes Album "Allah Mongode" auf, das ihm erstmalig den Sprung nach Europa ermöglichte. Zurück in Ghana engagierte er sich für Sicherheitsprogramme, spielte in unterschiedlichen Clubs und sang auf Schulungstouren. Dies brachte ihm Ruhm im eigenen Land, seine Stimme war oft in Werbespots im Fernsehen oder Radio zu hören. Er arbeitete weiterhin im Studio, zum Beispiel mit dem Reggae Sänger Rocky Dawuni.
Auf seinem ersten internationalen Debut Album, "Savannah Breeze", das im Jahre 2005 veröffentlicht wurde, präsentierte Atongo Zimba eine moderne Afrofusion. Der Produzent Sultan Makendé (aka Dave Yowell) sorgte für einen funkigen afrikanischen Sound und mischte elektronische Instrumente mit akustischen Roots aus dem Sahel. An den Perkussionen wechselte Francis Fuster mit Leichtigkeit zwischen den unterschiedlichen Grooves, und Atongo Zimbas Coverversion der Polka "No Beer in Heaven" wurde in Ghana ein gigantischer Hit.
Atongos letztes Album "Barefoot in the sand" beinhaltet alte originale Lieder der afrikanischen Troubadours, die er in der Sprache der Fra Fra singt, und stellt gleichzeitig einen weiteren Schritt in seiner Zusammenarbeit mit talentierten internationalen Musikern dar, die aus den unterschiedlichsten kulturellen und musikalischen Hintergründen kommen. "Barefoot in the sand" bringt Atongo Zimbas markante Stimme und die Laute auf bezaubernde Weise zusammen. Unterstützt wird er von dem Zusammenspiel der Saiten- und Perkussionsinstrumenten, hier und da unterstrichen durch zarte Flöten- und Saxophonlinien.
"Savannah Breeze" wird jetzt zusammen mit der DVD "Live on Tour" als CD/DVD neu veröffentlicht. Drei Möglichkeiten also, diesen außergewöhnlichen Sänger und Musiker kennen zu lernen. <<<
artist website:
http://www.myspace.com/atongozimba
http://www.musicinghana.com/migsite/artist/index.php?artid=67
fan website:
http://go.to/atongo
mukke:
http://www.myspace.com/atongozimba
videos:
Live : Atongo Zimba / Gidi Gidi : Polé Polé : 2007-07-21


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discography:
2007 - Barefoot in the Sand
2004 - Savannah Breeze
1994 - Allah Mongode
discography in africa:
1992 - Maata kaffa gouda
1993 - Tinannure
1994 - Allah mongode (also on CD)
1996 - Atongo Zimba and Nana Yaw Wiredu
1997 - Mbiisebara mbosana
1998 - Amina
1999 - Tarma ngmekeema
2000 - Ba wa yele
2001 - Jambolo
2002 - Akupelegu
2003 - Bungta coude
2003 - Ba wa yele (re-release)
2004 - Savannah Breeze (also on CD and DVD)
2005 - Weri wa Dane
2005 - Sana Menga
2006 - Womba (Greatest Hits vol. 2)
2007 - Barefoot in the Sand
credits at Savannah Breeze:
Molo, Fanti Flute and Lead Vocals: Atongo Zimba
Bass: Sultan Makendé
Percussion: Asabre Quaye
Additional Percussion: Sultan Makendé & Atongo Zimba
Drums: Ndugu Kidogo
Guitars: Alfred Bannerman & Sultan Makendé
Fender Rhodes Piano, and Hammond Organ: Daoudi Roberto Lewoy
Trumpet: Claude Deppa
Saxes: Ray Carless, Dave Chambers
Backing Vocals: Dani Pompeo, Tina Mensah, Fusena Haruna, Abena Eucheria
Steel Pans: Bravo Bravo
Accordeon: Daoudi Roberto Lewoy





WEEPER CIRCUS : "Tout n'est pas si noir" - CD
(BAZ Productions im Vertrieb von Broken Silence) : VÖ: 24.10.2008
label/vertrieb:
http://www.baz-prod.com/
http://www.brokensilence.biz/
http://www.malagueta-music.com/

presse/bio:
>>> Es sind bereits 20 Jahre vergangen, seit vier nette Schüler aus Strassburg die Band Weepers Circus gründeten und dabei vier ebenfalls nette Jungs aus Liverpool : aber auch die Rolling Stones, Pink Floyd und Led Zeppelin : als Vorbilder hatten. Rockige Rhythmen und feine Melodien waren von Beginn an das Markenzeichen der weinenden Zirkusleute, die sich an-fänglich auch mit Theater, Tanz und Malerei beschäftigten. Nach dem Erfolg ihres ersten Albums "Le fou et la balance" überschreitet ihr Ruf endlich die regionale Grenze, und die Weepers Circus erobern das, was die Elsässer das "innere Frankreich" nennen. Dann geht alles ganz schnell, es folgen unzählige Touren und mehrere CDs. Heute erscheint "Tout n'est plus si noir", ihr sechstes Album.
Tout n'est plus si noir (Es ist nicht mehr alles so schwarz) ist natürlich als ironische Feststel-lung zu verstehen. Nachdem die Weepers Circus über Jahre hinweg einen humorvollen, aber zumeist sensiblen Ton angeschlagen haben, werden auf diesem Album die Texte plötzlich deutlich härter und spiegeln die Leiden, Illusionen und Irrfahrten unserer Zeit auf sarkasti-sche, aber niemals aggressive Art und Weise wider. "Bislang wurden wir von unseren inne-ren Welten und Traumgefühlen getragen, mit "Tout n'est plus si noir" nähern wir uns der Realität", erklären die Bandmitglieder. Neben gesellschaftlicher Kritik wird in "Liverpool" den Beatles Tribut gezollt, auch literarische Referenzen (Le K ist der französische Titel der Novel-le Il colombre) durften in diesem Album nicht fehlen.
Zu scharfen Gitarren, opulenten Saiten- und getragenen Windinstrumenten gesellen sich Keyboard und Klavier mit Sinnlichkeit und Eleganz. Weepers Circus verkörpert diese ganz spezielle französische Mischung aus Chanson und Rock, wobei die Band sich nicht einschrän-ken lässt und Einflüsse aus Osteuropa, Gypsy Sounds oder mittelalterliche Klänge in ihren Kompositionen einfließen lässt. Mit "Tout le monde chante" schlagen sie die Brücke zum Ragga, "Ma dame aux camélias" mutet orientalisch an, während "La renarde" akustisch klingt. Überraschungsgäste runden das Werk ab, insbesondere die sanfte Stimme der Schau-spielerin Irène Jacob (Drei Farben: Rot) in der Interpretation von "Je crois encore entendre" und der Einsatz von Mathias Malzieu, dem Bandleader von Dionysos, einer der bekanntesten Rockbands in Frankreich.
Auch nach zwanzig Jahren sind die schicken Jungs von Weepers Circus, die ihr Äußeres pfle-gen und Jean-Paul Gaulthier mit Würde tragen, lange nicht aus der Puste gekommen. Es ist ihnen gelungen, ein weiteres Album zu schaffen, auf dem phantasievolle Klänge poetische und scharfsinnige Texte perfekt zur Geltung bringen. <<<
mukke:
http://www.myspace.com/weeperscircus
artist website:
http://www.weeperscircus.com/
http://www.myspace.com/weeperscircus
WEEPER CIRCUS sind:
Alexandre George (chant, guitare, accordéon, choeurs)
Franck George (violoncelle, guitare basse acoustique, choeurs)
Eric Kaija Guerrier (guitare, choeurs)
Denis Leonhardt (clarinette, clarinette basse, saxophone soprano, choeurs)
Alexandre "Goulec" Bertrand (batterie, percussions, choeurs)
Christian Houllé (claviers, choeurs, vidéo et souffre douleur...)
discography:
http://www.weeperscircus.com/discographie/albums.html
tour:
http://www.weeperscircus.com/concerts.php







GOREALA - Metaphor za Mtaa : CD - VÖ - 14. November 2008
(Culture Taxi Records / im Vertrieb von h'Art)
label/vertrieb:
http://culturetaxi.com/index2.php
http://www.hart.de/index2.html
http://www.malagueta-music.com/

info:
>>> Culture Taxi Records bietet Ihnen eine kugelsichere Limousine an, mit der Sie durch die Slums von Nairobi fahren werden. Passen Sie auf Ihre Brieftasche auf, lassen Sie Ihre Schmucksachen zu Hause und überlassen Sie alles Weitere Ihrem Chauffeur, der Sie durch die raue Realität des kenianischen Stadtdschungels führen wird.
Seit seinen Ursprüngen in den afroamerikanischen Ghettos New York Citys in den 70er-Jahren hat sich der Hip-Hop in alle möglichen Richtungen entwickelt. Doch gerade in afrikanischen Haupt-städten, wie beispielsweise in Nairobi, wird er noch auf der Straße gelebt und nimmt unzweifelhaft den Platz einer legitimen Form sozialen Ausdrucks ein. Für Eric Mukunza a.k.a. Goreala, der in einem Umfeld ungeheurer Armut einen harten Überlebenskampf führen musste, war der Hip-Hop die einzige Möglichkeit, aus der Gewalt des Ghettos heraus zu finden, und er ergriff diese Gelegenheit mit aller Kraft. Gorealas "free-style skills" wurden in Nairobi recht schnell bekannt, und er wurde bald zu einem begehrten Performer in den lokalen Klubs. Seine Musik spiegelt seine persönliche Geschichte wider. Goreala textet auf Englisch und Swahili, die Themen kommen "direkt von der Straße" und handeln von den Problemen, denen er und seine Freunde gegenüberstehen.
"Metaphor Za Mtaa (Street Metaphors)" ist Gorealas zweites Album und eine beharrliche und unbarmherzige Abrechnung mit seinem Leben. Er hängt mit Freunden herum, poltert gegen Korruption und plaudert teilweise mit entsprechendem Macho-Gehabe über Frauen. Alles vor einer eindringlichen Kulisse, die von Goreala und dem französischen DJ Boulaone (Sergent Garcia, Gnawa Diffusion) dirigiert wird. Viele seiner Tracks beginnen mit Klangschnipseln aus der realen Welt, die eine zusätzliche Unruhe in seine bereits gehetzten Lebensberichte bringen. Polternde Hi-Life Gitarren und eine Gast-Rapperin entlasten stellenweise die Spannung ("She Smiles Easy"), bereits im darauf folgenden Stück "Interlude" ist der Druck jedoch wieder voll aufgebaut.
Metaphor Za Mtaa wurde im Studio der niederländischen NGO Uptoyoutoo in einem der ärmsten Vierteln Nairobis aufgenommen. So entstand ein Album, bei dem der Sound der Straße durchgehend präsent ist. Realitätsnah und authentisch: ob aus New York City, Dakar oder Nairobi, so muss urbane Musik klingen! <<<
artist website:
http://www.uptoyoutoo.org/
http://www.myspace.com/gorealamusic
mukke/video:
http://www.myspace.com/gorealamusic
video:


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KHAMELIEN : "Never Say Never" : CD - VÖ - 20. September 2008
(Culture Taxi Records / im Vertrieb von h'Art)
label/vertrieb:
http://culturetaxi.com/index2.php
http://www.hart.de/index2.html
http://www.malagueta-music.com/

info:
>>>Culture Taxi Records bringt Sie mit dieser Veröffentlichung in den Sonnenscheinstaat Florida. Dort treffen Sie auf den absoluten Partyking Khamelien. Allerdings besteht sein Publikum nicht aus Rentnern, die in bunten Shorts und Hawai-Hemden einen rosa Pudel ausführen, sondern hauptsächlich aus hübschen jungen Frauen und deren begeisterten Begleitern.
Khamelien wurde als Damien Dominique Reid in Trinidad geboren und ging als Teenager nach Brooklyn, New York. Damien, der schon als Kind viel Spaß am Singen hatte, wittert hier seine Überlebenschance: seine Familie ist zwar bitterarm, doch er würde seinen musikalischen Weg gehen. Er rapt mit den anderen Jugendlichen in Parks, fügt seinem Sprechgesang noch eine Prise R&B und Raggamuffin zu. Sein Akzent, der eindeutig auf seine karibische Herkunft hindeutet, macht ihn unverwechselbar. Da er davon überzeugt ist, sich allen Musikrichtungen anpassen zu können, nennen ihn seine Freunde bald "chameleon". Nach der Tradition der Rastafari ändert er "ch" durch "kh" und passt die Endung seinem eigentlichen Vornamen an. Khamelien kann seine Karriere starten.
Er siedelt nach Florida um, wo das Klima nicht nur aus meteorologischer Sicht entspannter ist als in den Straßen Brooklyns. Dort kann er seinem sonnigen und karibischen Gemüt freien Lauf geben und seinen relaxten Reggae-Pop entwickeln. Seine angenehm raue Stimme wird durch dynamische Grooves unterstützt, und sein Faible für das weibliche Geschlecht ("Sexy Ladies", "Spanish Fly", "Tonight") stößt bei eben diesem auf regen Zuspruch!
"Never say never" ist eine tanzbare und sprudelnde Mischung aus Dancehall und Mainstream Pop, auf die Khameliens Fangemeinde schon lange gewartet hatte. <<<
artist website:
http://www.khamelien.com/
http://www.myspace.com/khamelien
mukke/video:
http://www.myspace.com/khamelien



http://culturetaxi.com/artists/goreala/index.html

H`ART Musik - Vertrieb GmbH
Anja Voigt
Victoriastr.41
45772 Marl, Germany
Tel: +49-2365-2077-0
Fax: +49-2365-2077-170
E-Mail: anja@hart.de



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