CULTURE TAXI RECORDS + MALAGUETA MUSIC: LABEL-News 02

Samstag, 20. April 2024 um 00:00 - futziwolf


Manche sehnen sich ja in diesen glühendheißen bis dschungelschwülen Tagen nach Eisbergen, Schnee oder zumindest einem kühlenden Wind, mind. Stärke 7. Andere freuen sich auf "endlich Ferien", Sommerpartys, Tanzen, und das am liebsten zu mediteranen, karibischen oder afrikanischen Rhythmen.
Dafür bieten CULTURE TAXI RECORDS + MALAGUETA MUSIC wieder ein Füllhorn voll bester Alben aus allen Teilen der Erde. Feinster Reggae von TAJ WEEKES & ADOWA, aus Kamerun-Paris-Kanada kommt mehrsprachiger Makossa/ Bikutsi von MUNA MINGOLE. Zum weiterstöbern in den Schatzkisten von CULTURE TAXI RECORDS kommen zwei wohlcompilierte V.A. : "Culture Pop" und die Doppel-CD "The Diaspora for Africa vol.2".
Highlight ist allerdings "3MA" mit Ballaké Sissoko, Driss El Maloumi and Rajery aus MAli, MArokko und MAdagaskar. Wunderbar, einzigartig ... siehe unten. - großmutter futziwol
MUNA MINGOLE : "DIPITA hope" : CD : (Culture Taxi Records ) - VÖ - 30. Mai 2008
label/vertrieb:
http://culturetaxi.com/
http://www.malagueta-music.com/
Medienbetreuung:
Anne Sasson : anne.sasson@malagueta-music.com

mukke:
http://culturetaxi.com/music/ctr007/index.html
presse:
>>> Culture Taxi Records fördert eine weitere Perle aus den bunten Gewässern des "Culture Pop" ans Tageslicht. Muna Mingole präsentiert eine einmalige und reizvolle Mischung aus Makossa, Bikutsi und Afrobeat. Genießen Sie das charmante Gespür der Sängerin und Songwriterin und entdecken Sie mit ihr die abwechslungsreichen afrikanischen Rhythmen bei einer musikalischen Reise in den Kontinent ihrer Vorfahren.
Muna bedeutet "Kind" in der Sprache Duala in Kamerun. Muna Mingole wurde in Paris geboren und wuchs mit ihrer Familie in Kanada auf. Erst in 1985 entdeckt sie die Heimat ihrer Eltern, den Kamerun. Sie verlässt Kanada und verbringt die nächsten acht Jahre in Malimba, dem auf einer Insel gelegenen Dorf ihrer Vorfahren. Dort gilt für Munas Ahnen die Farbe Blau, die Farbe des Wassers, als Symbol für Hoffnung, Mission, Beherztheit und Durchhaltevermögen. Das "blaue Feuer aus Kamerun", wie die junge Sängerin inzwischen genannt wird, hat es gelernt, diese Werte zu würdigen und setzt alles daran, diese in ihrer musikalischen Laufbahn umzusetzen.
In Kamerun nimmt Muna Mingole Gesangsunterricht und wird zwei Jahre hintereinander als beste Sängerin in ihrer Heimatstadt ausgezeichnet. Im Jahre 1992 kehrt sie nach Kanada zurück, um ihr Studium an der Universität von Montreal zu beenden. Dort wirkt die leidenschaftliche Sängerin und Tänzerin in einer Band mit, für die sie Lieder mit afrikanischen und karibischen Rhythmen komponiert und interpretiert.
Nach dieser Erfahrung beschließt sie, sich auf die Rhythmen aus Kamerun, insbesondere den Makossa und den Bikutsi zu konzentrieren, tourt ausgiebig in der kanadischen World-Beat Szene und erntet ansehnliche Erfolge. Im Jahre 2000 erhält sie erstmalig die Möglichkeit, bei den "Francofolies de Montréal" aufzutreten. Den richtigen Schwung bekommt ihre Kariere jedoch im Sommer 2002, als sie : ebenfalls in Montreal : mit dem "African Recognition Award" in der Kategorie "Best World Beat Musical Hope 2002" ausgezeichnet wird. Seitdem stand Muna Mingole mit vielen berühmten Künstler wie Angélique Kidjo, Kanda Bongo Man oder Les Têtes Brulées auf der Bühne und durfte sogar Queen Elizabeth II in Ottawa unterhalten!
Auf ihrem Debut Album "Dipita" (Hoffnung) vereint Muna Mingole Makossa (Makossa ma Kwan", "Mumi" und "Ses'a Longue") und Bikutsi ("Village", "Oa nde we" und "Petite Fille"). Mit ihrer klaren und vielseitigen Stimme singt Muna Mingole in Duala, Französisch und Englisch von Hoffnung, Solidarität, Glaube und Liebe, und vor allem von Afrika. Mit Leidenschaft und "blauem Feuer" <<<
artist website:
http://munamingole.com/index.php?pr=Home_Page (funzt nicht richtich)
http://culturetaxi.com/artists/munamingole/index.html



TAJ WEEKES & ADOWA: "Deidem" : CD : (Culture Taxi Records ) - VÖ - 13. Juni 2008 -
label/vertrieb:
http://culturetaxi.com/
http://www.malagueta-music.com/
Medienbetreuung:
Anne Sasson : anne.sasson@malagueta-music.com

mukke:
http://culturetaxi.com/music/ctr006/index.html
presse:
>>> Für das neueste Album von Culture Taxi Records brauchen Sie nur leichtes Gepäck, denn es geht der Sonne entgegen, in die Karibik, zu einem Treffen mit Taj Weekes und seinem hochgradig ansteckenden Reggae. Ihr Chauffeur ist reisebereit, die Koffer sind eingeladen, lassen Sie uns aufbrechen!
Taj Weekes' hohe Stimme und die ungewöhnlich verlockenden Melodien bilden die Grundlage für einen perfekt ausbalancierten Reggae. Mit bodenständigen Keyboards, listiger Wah-Wah Gitarre, verführerischem Frauenchor und einer geradlinigen Inszenierung wird es offensichtlich, dass wir uns in der Gesellschaft eines Musikers befinden, den die westindischen Götter gesegnet haben.
Taj Weekes ist auf St. Lucia aufgewachsen und später nach New York gezogen. Zusammen mit seiner Band Adowa veröffentlichte er dort im Jahre 2005 sein erstes Album, "Hope and Doubt", mit dem er seine Live-Karriere startete und eine solide Fan Gemeinde aufbaute. Heute erscheint sein zweites Werk, "Deidem" ("Wir alle"). Nach dem Tod seiner beiden Eltern innerhalb eines Jahres handelten Taj Weekes' Texte erst einmal hauptsächlich von seiner Trauer. Doch recht schnell begann er, über das Leid in der Welt zu schreiben statt sich selbst zu bemitleiden. Er erweiterte seine Themen zu universellen Fragestellungen und hinter seinen leichten Inselmelodien verbergen sich aktuelle Probleme wie Umwelt ("Dark Clouds") und Globalisierung, der Wirbelsturm Katrina in Louisiana bis hin zum Konflikt in Darfur.
Es ist kaum möglich, einen einzelnen Song hervor zu heben. Jede Melodie entwickelt sich rasend schnell zum ansteckenden Ohrwurm : vom melancholischen "Orphans Cry" bis zum unwiderstehlichen "Angry Language", vom munteren (trotz des schwierigen Themas der Gewaltbereitschaft unter den Menschen) "Since Cain" zu "Kink and Crinkle". Die elf Songs schaffen es, den magischen Reggae-Sound der 70er Jahre zu verbreiten und sehen dabei niemals alt aus. Die Schlussballade "Louisiana" klingt mit ihrer sparsamen Klavierbegleitung noch eine ganze Weile nach den letzten Akkorden nach. <<<
artist website:
http://www.tajandadowa.com/home/



V.A. - "Culture Pop" : (Culture Taxi Records im Vertrieb von h'Art ) - VÖ - 30. Mai 2008 -
label/vertrieb:
http://culturetaxi.com/
http://www.hart.de/index2.html
http://www.malagueta-music.com/
Medienbetreuung:
Anne Sasson : anne.sasson@malagueta-music.com

mukke:
http://culturetaxi.com/music/ctr008/index.html
presse:
>>> Ihr Chauffeur im Culture Taxi wird mit Ihnen das afrikanische Hinterlanderkunden, mit überraschenden Abstechern in südamerikanische und karibische Außenbezirke.
Wir starten mit dem übersprudelnden "Shorty" von Khamelien, der in drei Minuten Rap und Old-School Soul der Achtziger durcheinander wirbelt. Jean Paul liefert mit "No Se Porque" eine perfekte Melange aus Jazz und Pop, die auf einem funkigen Afro-Beat Groove daherkommt. "Sino Es Contigo" würzt die Mischung mit einem Hauch von Südostasien durch ihre reizvolle Verquickung von Bhangra Grooves mit Latin Hip-Hop. Wir fragen Sisaundra Lewis nach der Route zum exotischen Algrin und sie dirigiert uns zu ihrer Pastorentöchter-Version des Klassikers "Let's Stay Together". Hier biegt unser Chauffeur plötzlich ab und macht einen Abstecher nach Lateinamerika, bei dem das peruanische Cuarteto Folk mit dem Klassiker "Tico Tico" Andenflöten mit Flamenco inspirierten Arrangements und raffinierten Gitarrenklängen zusammen bringt. Von Peru ist es nur noch ein Katzensprung bis in die Karibik. Dort entdecken wir Taj Weekes & Adowa mit ihrem groovenden "Orphans Cry". Aber noch ist die Tour nicht zu Ende. Das Finale bestreitet der Senegalese "Ndioba" mit einem bewegenden Song über seine Heimat ("Teranga").
Ihr Chauffeur im Culture Taxi hofft, dass Sie auch dieses Mal mit seiner Routenwahl zufrieden sein werden und freut sich schon darauf, Sie beim nächsten Mal wieder in seinem kleinen aber wohlklingenden Gefährt begrüßen zu dürfen. <<<
artist website:
http://culturetaxi.com/releases/culturepop/index.html


V.A. : "The Diaspora for Africa vol.2" : 2CD - (Culture Taxi Records / im Vertrieb von h'Art) - VÖ - 13. Juni 2008
label/vertrieb:
http://culturetaxi.com/
http://www.hart.de/index2.html
http://www.malagueta-music.com/
Medienbetreuung:
Anne Sasson : anne.sasson@malagueta-music.com

mukke:
http://culturetaxi.com/music/ctr009/index.html
presse:
>>> Die afrikanischen Mitwirkenden auf "The Diaspora for Africa : Vol. 2" leben aus verschiedenen Gründen im Exil und arbeiten außerhalb ihrer jeweiligen Heimatländer. Kein Wunder also, dass sie ihre Wurzeln mit denen ihrer Adoptivkulturen zusammen bringen. Da Culture Taxi Records sich als eindeutiges Ziel gesetzt hat, die Musik Afrikas in einen geräumigen Kontext zu setzen, befinden sich auf diesem Album Talking Drums und Kora direkt neben Drumcomputern und abgefahrenen Bläsern. Jazzige Gitarrensoli werden durch Rhythmusgruppen unterstützt, die ihre Wurzeln im High-Life finden, funkelnde vom Gospel beeinflusste Melodien nähern sich plötzlich dem Flamenco.
Die musikalische Bandbreite auf diesem Doppelalbum erstreckt sich weit über die Grenzen des afrikanischen Kontinents hinaus. Sanfter Swahili-Gesang, Soukous-Gitarren und perlende Melodien auf der Kora wechseln sich mit Reggae ab, Hippie-Songs und südafrikanische Singer-Songwriter-Lieder mit Afropop und irisch anmutenden Balladen. Laute Gitarren und groovende Basslinien sind genau so vertreten wie kräftige Bläsersätze und treibende Perkussionen. Neben Senegal, Kamerun, Gambia, Angola oder der Elfenbeinküste liefern auch Japan und Australien ihre musikalischen Beiträge. Und schließlich steuert Manu Dibango mit Sydney Bechet's Evergreen "Petite Fleur" eine eindrucksvolle Mischung aus französischem Chanson und romantischem Saxofon bei. <<<
artist website:
http://culturetaxi.com/releases/disaporaforafricavol2/index.html


Ballaké Sissoko, Driss El Maloumi and Rajery - "3MA" : Contrejour : CD
(MALAGUETA Music im Vertrieb von Broken Silence) - VÖ - 01. August 2008

label/vertrieb:
http://culturetaxi.com/
http://www.malagueta-music.com/
http://www.brokensilence.biz/
Medienbetreuung:
Anne Sasson : anne.sasson@malagueta-music.com

video:
3MA - Concerto Sensacional em Maputo, Moçambique


YouTube-Direktlink


presse:
>>> "Warum spielte der Oud noch nie mit der Kora zusammen, und die Valiha nie mit dem Oud? Ein Dialog zwischen unseren Kulturen ist nicht nur möglich, er wird uns auch alle bereichern. Unsere traditionellen Instrumente sind ein Symbol dafür, dass wir uns im Geiste vereinen können."
So fassten Ballake Sissoko, Driss El Maloumi und Rajery ihr gemeinsames Vorhaben zusammen und machten sich in einem Proberaum in Antananarivo an die Arbeit.
Die 3 MA stehen für drei afrikanische Länder: MAli, MArokko und MAdagaskar. Drei Länder, drei Kulturen, drei Musiker, die sich in diesem einzigartigen Projekt vereinen, mit dem Ziel, über die Unterschiede in ihrer Kunst hinaus zu wachsen und sich durch sie neu zu erfinden.
Ballaké Sissoko wurde in einer Griot-Dynastie in Mali geboren und entlockt den 21 Saiten seiner Kora kristallklare Töne. Der Marokkaner Driss El Maloumi ist ein wahrer Meister des stark mit der klassischen arabischen Musik verbunden Ouds. Rajery aus Madagaskar spielt die Valiha, die erstaunliche rohrförmige Bambuszither mit dem unvergleichlichen Klang.
"Wozu sollten wir unsere traditionelle Musik spielen, wenn wir sie nicht immer weiter entwickeln wollten?" fragt weiterhin Driss El Maloumi. So verflechten die drei virtuosen Künstler die Saiten ihrer Instrumente und zeichnen ein facettenreiches musikalisches Landschaftsbild des afrikanischen Kontinents. "Ich habe noch nie mit anderen afrikanischen Musikern zusammen gearbeitet", ergänzt Rajery und macht damit deutlich, dass es höchste Zeit für ein solches Süd-Süd-Dialog war, das nicht nur nötig sondern auch überzeugend ist.
Die Saiten vibrieren, die Töne verfolgen sich, die Melodien stellen Fragen und Antworten, ver-selbständigen sich und erweisen sich dabei als äußerst erfinderisch. Dem jeweiligen Solisten wird der nötige Raum gegeben, um seine Kreativität zu entfalten, seine Begleiter halten sich in unmittelbarer Nähe auf und unterstützen ihn dezent. Die Spielfreude, das Lächeln der Musiker drückt sich mit jeder Note aus, der Hörer schenkt automatisch ein Lächeln zurück. Der Rhythmus ist abwechslungsreich, hier fröhlich und leicht, da wieder ernster. Harfe, Laute und Zither erzählen das Leben eines riesigen Kontinents, auf dem die meisten Menschen aufgrund der schwer überwindbaren Entfernungen den anderen für immer fremd bleiben.
An diesen zusammen geflochtenen Saiten wurden die Segel eines 3MAsters gehisst, eines stolzen Afrikaschiffes, das auch die kleinsten Buchten der Welt ansteuern wird. <<<


Trackbacks

    Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: (Linear | Verschachtelt)

    Noch keine Kommentare


Kommentar schreiben


Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt