Die beleidigten Leberwürste haben nachgedacht
Freitag, 3. Dezember 2010 um 14:29 - futziwolf
Nach tagelangem Gedisse gegen Wikilkeaks haben ein paar deutsche Jounalisten ein wenig darüber nachgedacht welche Bedeutung das Internetz an sich und speziell die Veröffentlichung von geheimen Daten haben könnte:
"Wissen ist keine Gefahr für die Demokratie, staatliche Desinformation schon. Die Bürger wollen Akteneinsicht und das Internet kann sie gewähren"
Besondere Beachtung verdient dieser gönnerhaft verfasste Absatz in dem Artikel aus der freitag:
"Information ist nicht immer das Gegenteil von Angst. Denn Wissen kann beunruhigen. Aber darin liegt eine Aufforderung zur Übernahme von Verantwortung. Desinformation dagegen ist immer der Feind der Freiheit. Diese Aufforderung richtet sich an die Bürger selbst, denen das Netz ein Mittel an die Hand gibt, ein bisschen Unabhängigkeit zu gewinnen gegenüber ihren Journalisten und ihren Politikern."
"Wissen ist keine Gefahr für die Demokratie, staatliche Desinformation schon. Die Bürger wollen Akteneinsicht und das Internet kann sie gewähren"
Besondere Beachtung verdient dieser gönnerhaft verfasste Absatz in dem Artikel aus der freitag:
"Information ist nicht immer das Gegenteil von Angst. Denn Wissen kann beunruhigen. Aber darin liegt eine Aufforderung zur Übernahme von Verantwortung. Desinformation dagegen ist immer der Feind der Freiheit. Diese Aufforderung richtet sich an die Bürger selbst, denen das Netz ein Mittel an die Hand gibt, ein bisschen Unabhängigkeit zu gewinnen gegenüber ihren Journalisten und ihren Politikern."