Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie
Freitag, 26. Oktober 2012 um 13:22 - futziwolf
09. bis 19. November 2012 in Bielefeld:
Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie
mit Vorträgen, Lesungen, Workshops, Diskussionen, Konzert + Party
2007 initiierte der "freie zusammenschluss von studentInnenschaften" (fzs) erstmals die bundesweiten Aktionstage "Kein Sexismus an Hochschulen". Der AStA der Fachhochschule Bielefeld und der AStA der Universität Bielefeld haben auch in diesem Jahr beschlossen, sich der dezentral organisierten Kampagne anzuschließen. Mit unseren Veranstaltungen verknüpfen wir politische Themen mit Kultur und (er)möglichen eigene Erfahrungen. Der Sinn und Zweck von Antisexismusmusarbeit wird in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, ein Platz von dem er von der heteronormativen Berichterstattung viel zu oft verdrängt wird. In Form von Lesungen, Konzerten, Vorträgen und Filmen möchten wir dem vorwiegend studentischem Publikum die Möglichkeit geben,
- die offenen und versteckten Sexismen des Alltags zu erkennen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
- Diskriminierungen auf Grund des biologischen Geschlechts, der Geschlechterrolle oder der sexuellen Orientierung entgegenzutreten.
- sich den Konsequenzen der aktuellen Frauen-, Geschlechter- und Schwul/Lesbischen Politik bewusst zu werden.
Programm [PDF]
Homepage der bundesweiten fzs-Initiative: www.kein-sexismus.de
Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie
mit Vorträgen, Lesungen, Workshops, Diskussionen, Konzert + Party
2007 initiierte der "freie zusammenschluss von studentInnenschaften" (fzs) erstmals die bundesweiten Aktionstage "Kein Sexismus an Hochschulen". Der AStA der Fachhochschule Bielefeld und der AStA der Universität Bielefeld haben auch in diesem Jahr beschlossen, sich der dezentral organisierten Kampagne anzuschließen. Mit unseren Veranstaltungen verknüpfen wir politische Themen mit Kultur und (er)möglichen eigene Erfahrungen. Der Sinn und Zweck von Antisexismusmusarbeit wird in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, ein Platz von dem er von der heteronormativen Berichterstattung viel zu oft verdrängt wird. In Form von Lesungen, Konzerten, Vorträgen und Filmen möchten wir dem vorwiegend studentischem Publikum die Möglichkeit geben,
- die offenen und versteckten Sexismen des Alltags zu erkennen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
- Diskriminierungen auf Grund des biologischen Geschlechts, der Geschlechterrolle oder der sexuellen Orientierung entgegenzutreten.
- sich den Konsequenzen der aktuellen Frauen-, Geschlechter- und Schwul/Lesbischen Politik bewusst zu werden.
Programm [PDF]
Homepage der bundesweiten fzs-Initiative: www.kein-sexismus.de