WIKIMEDIA startet Bewertungsphase der Projektideen
Montag, 8. November 2010 um 18:32 - futziwolf
Das Pentagon meldete am Mittwoch, dass das neu eingerichtete, dem Strategic Command unterstellte Cyber Command nun voll funktionsfähig sei. Man führe noch einige wichtige Tests aus, um zu bestätigen, dass die Mission ausgeführt werden kann. Angesiedelt ist das Cyberkommando in der Geheimdienstzentrale der NSA in Fort Meade.
Kommandeur Keith Alexander, der gleichzeitig Direktor der NSA ist, hatte schon im Frühjahr während der Anhörungen zu seiner Ernennung gesagt, dass man das Recht habe, das Feuer zu erwidern, wenn man angegriffen werde. Zu den Aufgaben des Cyber Command gehört nicht nur der Schutz der militärischen und – in Notfällen - zivilen Netzwerke, sondern eben auch offensives Vorgehen mit Cyberwaffen. >>> telepolis
Werden Organe von einem Toten entnommen, muss der Hirntod eingetreten sein. Doch ist der Mensch dann wirklich tot? Experten melden Zweifel an.
Andere Informationen verbreitet die Physikerin und Medizinethikerin Sabine Müller vom Berliner Universitätsklinikum Charité. In ihrem Aufsatz "Revival der Hirntod-Debatte", erschienen im Fachblatt "Ethik in der Medizin", liest man: Die seit Jahrzehnten vertretene, biologische Begründung für das Konzept vom Hirntod sei "empirisch widerlegt".
... Der US-Ethikrat verweist auf Veröffentlichungen von Alan Shewmon. Der Neurologe hatte bis 1998 über 170 dokumentierte Fälle gefunden, in denen zwischen Feststellung des Hirntodes und Eintritt des Herzstillstands viel Zeit vergangen war: Die Spannen reichten von mindestens einer Woche bis zu 14 Jahren.
... Bis 2003 seien "zehn erfolgreiche Schwangerschaften von Hirntoten dokumentiert". Zudem haben Shewmon und andere Wissenschaftler beobachtet, dass Hirntote ihre Körpertemperatur regulieren, Infektionen und Verletzungen bekämpfen, auf Schmerzreize reagieren, verdauen und ausscheiden. Hirntote Kinder können wachsen und ihre Geschlechtsentwicklung fortsetzen. >>> taz
Twitter hat sich als die genialste Erfindung in der Internet-Kommunikation der letzten Jahre entpuppt. Was zunächst aussah wie eine völlig redundante Banalitätenschleuder, ist mittlerweile eines der mächtigsten Empfehlungswerkzeuge für guten Journalismus, und eine phantastische Plattform, um sich zu fast beliebigen Themen in Echtzeit ein Stimmungsbild aus der Community zu verschaffen. >>> Lorenz-Meyer
„Die Gasfunde sind für Gorleben das Aus. Es macht keinen Sinn weiter zu erkunden. Die zahlreichen Hinweise auf großflächige Gasvorkommen sprechen eine eindeutige Sprache. Ein Endlager für hochradioaktive, wärmeentwickelnde Abfälle ist auf einem Gasfeld undenkbar. Das Gas bringt Gorleben endgültig zu Fall“, so Dorothée Menzner zu den Aktenfunden der Umweltorganisation Greenpeace, die wie schon von der LINKEN im September vorgelegte alte DDR-Bohrakten auf brisante Erdgasvorkommen im und unter dem Salzstock Gorleben hinweisen. „Die Greenpeace-Akten ergänzen unsere Aktenfunde aus der DDR-Zeit. So fügt sich ein Puzzle zusammen. Wir haben jetzt eine Vielzahl von eindeutigen Hinweisen auf Erdgas unterhalb des geplanten Endlagers.“ Die energiepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: >>> weiterlesen >>> telepolis
Rechtskurs bringt "Die Freiheit" ins Schlingern
Die Anti-Islam-Partei gibt sich ein Grundsatzprogramm und muss erste Konflikte aushalten. >>> telepolis
siehe auch:
Was für ein Rotz ! oder "Alles Nazis - Nur Mutti nich" [UPDATE]