Ärger garantiert:

Freitag, 8. Oktober 2010 um 12:01 - futziwolf
Bekenntnis zum Grundgesetz von Antifa-Gruppen gefordert.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat die neuen Kriterien bei der Vergabe von staatlichen Fördergeldern an Initiativen gegen Rechtsextremismus verteidigt. Demnach sollen ab 2011 Mittel aus dem Haushalt ihres Ministeriums nur dann fließen, wenn der entsprechende Bewerber zuvor schriftlich bestätigt hat, auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen.
„Wer damit schon ein Problem hat, der demaskiert sich selbst“, sagte Schröder gegenüber der Welt kompakt in Richtung ihrer Kritiker. Diese sehen durch die Pläne der Ministerin das „bürgerschaftliche Engagement“ gefährdet.  >>> via

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