Bei diesem Gespräch skizzierte Domscheit-Berg auch den Aufbau der neuen Plattform. An welche Adresse die Informationen gehen, soll bei OpenLeaks die Quelle entscheiden, nicht mehr das Netzwerk. Exklusive Medienpartner, wie sie Wikileaks derzeit in Spiegel und Guardian hat, soll es nach Aussage von Domscheit-Berg bei Open Leaks nicht geben. Stattdessen will die Plattform eine Art Netzwerk elektronischer Briefkästen sein, an das nicht nur klassische Medienunternehmen, sondern auch Nichtregierungsorganisationen angeschlossen sind.