Gil Scott-Heron ist Tot! Ein Nachruf:

Samstag, 28. Mai 2011 um 22:33 - futziwolf
Poet des Widerstands Gil Scott-Heron (1949 - 2011)
>>> GIL SCOTT-HERONs Name wird in erster Linie immer mit The Revolution Will Not Be Televised verbunden bleiben. Das Stück, das der Autor, Jazz-Musiker und Spoken-Word-Poet 1970 für sein erstes Album Small Talk at 125th and Lenox aufnahm, machte ihn zu einer Ikone der amerikanischen Gegenkultur und der Bürgerrechtsbewegung.

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Foto: © Mischa Richter / XL Recordings


»There will be no pictures of pigs [gemeint sind Polizisten, d. Red.] / shooting down brothers on the instant replay«, reimte er und positionierte sich im Verlauf des Stücks ideologisch eindeutig auf der Seite der Sozialisten und »schwarzen Nationalisten« der Black Panther Party anstatt bei der religiös motivierten Nation of Islam oder der gemäßigten NAACP. Auch die Form des Songs ist revolutionär - die Verbindung von Sprechgesang mit Jazz und Funk bildete eine der Grundlagen für die heutige Hiphop-Kultur.

Scott-Heron wurde am 1. April 1949 in Chicago geboren, verbrachte einen Teil seiner Kindheit aber bei seiner Großmutter im südlichen US-Bundesstaat Tennessee, wo bis Mitte der Sechziger Jahre noch Segregation
herrschte. Später zog er zu seiner alleinerziehenden Mutter nach New York, studierte Creative Writing und schrieb die zwei Romane The Vulture und The Nigger Factory. Bis 1994 veröffentlichte er insgesamt 13 Langspielplatten und nahm dabei in seinen Songs und Gedichten weiterhin deutlich Stellung zu Themen wie Apartheid und Atomenergie.

In den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens kämpfte Scott-Heron mit Drogenproblemen und den Folgen seiner HIV-Erkrankung. 2001 wurde er wegen Kokain-Besitzes zu einer dreijährigen Gefängnisstrafe verurteilt, 2006 musste er nach einem Verstoss gegen die Bewährungsauflagen erneut für ein Jahr in Haft. 2010 gelang ihm dann nach 16 Jahren ohne Veröffentlichungen ein überzeugendes Comeback. Das Album I'm New Here ist Scott-Herons persönlichstes Werk - die Wut seiner jungen Jahre ist in den noch immer intensiven Texten einer nachdenklichen Haltung gewichen. Seine radikale Verweigerungshaltung gegenüber dem System und den Vermarktungsmechanismen der Musikindustrie behielt Scott-Heron jedoch bis zum Schluss bei. So berichtet Richard Russell, der Chef der britischen Plattenfirma XL Recordings und Produzent von I'm New Here, Scott-Heron habe darauf bestanden, dass die Toningenieure und Musiker, die an den Aufnahmen beteiligt waren, auf der Promo-Webseite für das Album mindestens genauso groß abgebildet sein sollten wie er selbst. <<< spex.de

Gil Scott-Heron ist am Freitag im Alter von 62 Jahren in New York verstorben.

Rest In Peace!






Gil Scott-Heron: »The revolution will not be televised«
Als Gil Scott-Heron das Gedicht »The Revolution will not be televised« schrieb, ahnte er nicht, dass er damit ein Jahrhundertwerk schaffen würde. Seine Widerstandspoesie machte ihn zu einer Ikone der schwarzen Bürgerrechtsbewegung. Der auf dem Gedicht basierende Song ist eine radikale, aber smarte Attacke auf den Kapitalismus und inspiriert bis heute Generationen von Musikern, Poeten und Aktivisten.

16. Oktober 1968: Bei den Olympischen Spielen in Mexiko stehen die beiden afroamerikanischen 200-Meter-Läufer Tommie Smith und John Carlos auf dem Siegerpodest. Als die Gold- und die Bronzemedaille auf ihrer Brust glänzen und die Nationalhymne der USA gespielt wird, beginnt ihr zweites Finish: Sie recken jeweils eine mit einem schwarzem Lederhandschuh geschmückte Faust in die Luft. Es ist das Symbol der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA. Ein Skandal, findet das Nationale Olympische Komitee und schließt die beiden aus. Das Bild der »Black-Power-Sportler« geht trotzdem um die Welt und wird zum Symbol des Kampfes der Afroamerikaner gegen Unterdrückung und für gleiche Rechte. Eine der einflussreichsten Organisationen der schwarzen Bürgerrechtsbewegung zu dieser Zeit ist die Black Panther Party. Die Partei gründet sich nach den blutigen Massenaufständen in den Armenvierteln der Schwarzen im Jahre 1966. Sie grenzt sich vom gemäßigten Flügel der Bürgerbewegung ab und steht für einen radikaleren Kurs. Ihr Credo: Der Kampf gegen den Rassismus ist auch ein Kampf gegen den Kapitalismus. Das Zeichen der Partei ist ein schwarzer Panther. Sie versteht sich als Teil der weltweiten antikolonialen Bewegungen. Die schwarzen Revolutionäre lehnen das Prinzip der Gewaltlosigkeit ab und pochen stattdessen auf das Recht auf bewaffnete Selbstverteidigung gegen Polizeiwillkür und die Übergriffe rassistischer weißer Mobs. Innerhalb weniger Monate entwickelt sich die Partei von einer kleinen Aktivistengruppe zu einer landesweiten politischen Kraft. Ihr »Zehn-Punkte-Programm« für gleiche Rechte, bezahlbaren Wohnraum, höhere Lohne und bessere Jobs trifft den Nerv der Zeit. Im Jahr 1969 ist die Partei in 25 Städten vertreten, ihre alle zwei Wochen erscheinende Zeitung »The Black Panther« hat eine Auflage von 100.000 Exemplaren. Eine Umfrage im Jahr 1970 ergibt, dass 25 Prozent der Schwarzen der Black Panther Party »großen Respekt« zollen, unter Jugendlichen sind es sogar 43 Prozent. Das gestiegene Ansehen und Wachstum der militanten Panthers sind Ausdruck der Radikalisierung zehntausender Afroamerikaner im Zuge der '68er Bewegung.

Im Epizentrum dieser »Revolution« agiert der in New York lebende Autor, Jazz-Musiker und Spoken-Word-Poet Gill Scott-Heron. Als er 1970 sein Gedicht »The Revolution will not be televised« für sein erstes Album »Small Talk at 125th and Lenox« schreibt, ist er 21 Jahre alt. Wie hunderttausend andere Afroamerikaner ist er bis in die Haarspitzen politisiert. Gil Scott-Heron textet wütend, stolz und witzig. Am Ende steht eine radikale Widerstandspoesie, eine unmissverständliche Aufforderung zum Handeln. Das Gedicht beginnt mit den folgenden Zeilen:

You will not be able to stay home, brother. / You will not be able to plug in, turn on and cop out. / You will not be able to lose yourself on skag and skip, / Skip out for beer during commercials, / Because the revolution will not be televised.

(Du wirst nicht zu Hause bleiben können, Bruder. / Auch nicht LSD einwerfen und dich im Rausch verlieren. / Du wirst dich nicht auf Heroin schießen und blaumachen können, / nicht während der Werbung Bier holen, / denn die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden.)

In der ersten Version, die er aufnimmt, trägt Scott-Heron das Gedicht nur in Begleitung von ein paar Trommeln vor. Die minimalistische »Spoken-Word-Performance« gleicht einer Predigt. Als würde Malcom X oder Martin Luther King auf der Bühne stehen, feuert er seine Worte durch die Boxen. Der Clou des Textes ist das, was heute in der Kunst »Ad-Busting« genannt wird. Scott-Heron nimmt bekannte Slogans der Werbeindustrie, stellt sie auf den Kopf, gibt ihnen eine neue subversive Richtung. So rappt er: »The Revolution will not get better with Coke« (Die Revolution wird nicht besser mit Coke). Das ist angelehnt an den Slogan von Coca-Cola: »Things get better with Coke.« Auch die Werbung für das Listerine-Mundwasser von Johnson & Johnson und der Autovermietung Hertz nimmt er aufs Korn: »The revolution will not fight the germs that may cause bad breath« (Die Revolution wird nicht die Keime bekämpfen, die Mundgeruch verursachen); »The revolution will put you in the driver's seat« (Die Revolution wird dich auf den Fahrersitz setzen).«

Es ist ein antikapitalistischer Frontalangriff auf die US-amerikanischen Medien und gleichzeitig ein Manifest gegen die Passivität: Selber machen statt zusehen ist Scott-Herons Devise. Im weiteren Verlauf des Stücks belächelt er die »gemäßigten« Führungsfiguren der Bürgerrechtsbewegung und stellt sich politisch auf die Seite der Sozialisten und »schwarzen Revolutionäre« der Black Panther Party. Außerdem thematisiert er die Unterdrückungsmaschinerie der Regierung gegen den afroamerikanischen Widerstand. In den Jahren 1968 und 1969 verhaftete die Polizei hunderte Aktivisten, zwanzig Panthers wurden von der Polizei erschossen. Gil Scott-Heron reimt: »There will be no pictures of pigs / shooting down brothers on the instant replay« (Es wird keine Bilder von Bullen, die Brüder erschießen, in der Wiederholungsschleife geben).



The Revolution Will Not Be Televised- Gil Scott... von larsen42


Im Jahr 1971 erscheint »The Revolution will not be televised« als Neuveröffentlichung auf Scott-Herons Album »Pieces of a Man«. Die Form des Songs ist revolutionär: Funky Beats, jazzige Panflöte und bluesiger Bass gepaart mit bissigem Sprechgesang: Hier sind die musikalischen Grundlagen des Anfang der 1980er Jahre entstehenden Hip Hop zu hören. Diese 1971er-Version von »The Revolution will not be televised« hat sich tief in der Popkultur verwurzelt. Scott-Herons Musik und Texte sind in den vergangenen Jahrzehnten von unzähligen Produzenten und Rappern gesampelt und zitiert worden. Bereits zwei Jahre nach seinem Erfolg veröffentlicht die amerikanische Girlgroup Labelle eine Bearbeitung des Songs unter dem Titel »Something in the Air«. Das Hip-Hop Urgestein Masta Ace würdigt Scott-Herons Zeilen in »Take a look around«. Der US-Rapper Common beginnt seinen Hit »The 6th Sense« mit einem Zitat des Widerstandspoeten und Talib Kweli katapultiert in seinem Song »Beautiful Struggle« Gil Scott-Herons Botschaft in die Gegenwart.

»The Revolution will not be televised« ist keine Ausnahme: Auch in anderen Songs bezieht Gil Scott-Heron politisch Stellung. Herausragend sein Stück »Whitey on the Moon«, in dem er die sozialen Missstände in den USA der mit Milliarden Dollar subventionierten Mondlandung gegenüberstellt. Nach der Kernschmelze im Atomkraftwerk Three Mile Island in Harrisburg im März 1979 tritt er bei dem berühmten »No Nukes«-Festival im New Yorker Madison Square Garden auf und spielt dort seinen Anti-Atom-Song »We Almost Lost Detroit«. Mit dem Song »Johannesburg« prangert er 1975 die Apartheid in Südafrika an. Zehn Jahre später nimmt er zusammen mit anderen bekannten Musikern, den »Artists Against Apartheid«, ein gemeinsames Album auf. Als der ehemalige zweitklassige Schauspieler Ronald Reagan im Jahr 1981 US-Präsident wird, veröffentlicht Scott-Heron »B-Movie«, eine fünfeinhalbminütige Predigt gegen die geringe Wahlbeteiligung und den drohenden konservativen Rollback.

Gil Scott-Heron war über 40 Jahre als Musiker und Dichter aktiv. Er starb vor wenigen Wochen im Alter von 62 Jahren. Sein musikalisches Manifest »The Revolution will not be televised« jedoch beibt. Denn auch im Internet-Zeitalter läuft die Revolution in Echtzeit ab: Im Handeln der Menschen, ohne Chance auf Wiederholung. The Revolution will be live - in den Straßen von Kairo, Madrid und Athen.

Songtext:
You will not be able to stay home, brother. You will not be able to plug in, turn on and cop out. You will not be able to lose yourself on skag and skip, Skip out for beer during commercials, Because the revolution will not be televised.

Du wirst nicht zu Hause bleiben können, Bruder. Du wirst dir nicht LSD einwerfen und dich im Rausch verlieren. Du wirst dich nicht auf Heroin schießen und blaumachen können, nicht während der Werbung zum Bierholen gehen können, denn die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden.

The revolution will not be televised.The revolution will not be brought to you by Xerox In 4 parts without commercial interruptions. The revolution will not show you pictures of Nixon blowing a bugle and leading a charge by John Mitchell, General Abrams and Spiro Agnew to eat hog maws confiscated from a Harlem sanctuary. The revolution will not be televised.

Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden. Die Revolution wird dir nicht mit freundlicher Unterstützung von Xerox präsentiert in vier Teilen ohne Werbeunterbrechung. Die Revolution wird dir keine Bilder von Nixon zeigen, der ins Horn bläst und einen Angriff ausführt von John Mitchell [US-Justizminister], General Abrams [Oberbefehlshaber der US-Truppen im Vietnamkrieg] und Spiro Agnew [Vizepräsident der Vereinigten Staaten] die beschlagnahmten Saumagen aus dem heilgen Harlem essen. Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden.

The revolution will not be brought to you by the Schaefer Award Theatre and will not star Natalie Woods and Steve McQueen or Bullwinkle and Julia. The revolution will not give your mouth sex appeal. The revolution will not get rid of the nubs. The revolution will not make you look five pounds thinner, because the revolution will not be televised, Brother.

Die Revolution wird dir nicht mit freundlicher Unterstützung von Schaefer Award Theatre [TV-Sendung gesponsert von dem Bierkonzern Schaefer Beer] präsentiert und in die Hauptrollen spielen nicht Natalie Woods und Steve McQueen oder Bullwinkle und Julia. Die Revolution wird deinem Mund nicht mehr Sex-Appeal geben [spielt auf den Werbeslogan des Konzerns Colgate-Palmolive an, die für ihre Zahnpasta Ultra Brite mit »give your mouth sex appeal« warben]. Die Revolution wird dir nicht die Stoppeln nehmen [greift den Werbeslogan »get rid of the nubs« für Luxus-Rasierapparate von Wilkinson Sword auf]. Die Revolution wird dich nicht fünf Kilo schlanker ausehen lassen, weil die Revolution nicht im Fernsehen übertragen werden, Bruder.

There will be no pictures of you and Willie Mays pushing that shopping cart down the block on the dead run, or trying to slide that color television into a stolen ambulance. NBC will not be able predict the winner at 8:32 or report from 29 districts. The revolution will not be televised.

Es wird keine Bilder von Dir und Willie May [bekannter afroamerikanischer Basballspieler] geben, wie ihr in einer Endlosschleife den Einkaufswagen die Straße entlangrollt oder versucht, ein Farbfernsehgerät in eine gestohlenen Krankenwagen zu schieben. NBC wird nicht in der Lage sein, den Wahlsieger um 8:32 Uhr bekanntzugeben und auch nicht aus 29 Bezirken zu berichten.  Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden.

There will be no pictures of pigs shooting down brothers in the instant replay. There will be no pictures of pigs shooting down brothers in the instant replay. There will be no pictures of Whitney Young being run out of Harlem on a rail with a brand new process. There will be no slow motion or still life of Roy Wilkens strolling through Watts in a Red, Black and Green liberation jumpsuit that he had been saving For just the proper occasion.

Es wird keine Bilder von Bullen die Brüder erschießen in der Wiederholungschleife geben. Es wird keine Bilder von Bullen die Brüder erschießen in der Wiederholungschleife geben. Es wird keine Bilder von Whitney Young [afroamerikanischer Bürgerrechtler] geben in einem neuen Gerichtsprozess mit Schimpf und Schande aus Harlem getrieben. Es wird keine Zeitlupe oder Stillleben von Roy Wilkens [afroamerikanischer Bürgerrechtler] geben, wie er mit einem rot, schwarz und grünen »Freiheits«-Hosenanzug durch Watts bummelt, den er sich nur aufbewahrte für die richtige Gelegenheit.

Green Acres, The Beverly Hillbillies, and Hooterville Junction will no longer be so damned relevant, and women will not care if Dick finally gets down with Jane on Search for Tomorrow because Black people will be in the street looking for a brighter day. The revolution will not be televised.

Green Acres, The Beverly Hillbillies und Hooterville Junction [alles US TV-Sendungen] werden nicht mehr so unglaublich wichtig, und Frauen werden sich nicht mehr darum kümmern, ob Dick endlich mit Jane eine gemeinsamen Zukunft planen wird, weil schwarze Menschen  in den Straße auf der Suche nach besseren Tagen sind. Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden.

There will be no highlights on the eleven o'clock news and no pictures of hairy armed women liberationists and Jackie Onassis blowing her nose. The theme song will not be written by Jim Webb, Francis Scott Key, nor sung by Glen Campbell, Tom Jones, Johnny Cash, Englebert Humperdink, or the Rare Earth. The revolution will not be televised.

Es wird keine Highlights während der 23 Uhr Nachrichten geben und keine Bilder von beharten bewaffneten Frauenkämpfern und Jackie Onassis [US-amerikanische Journalistin und Ehefrau von J.F. Kennedy] geben, wie sie sich die Nase schneuzt . Der Titelsong wird nicht von Jim Webb geschrieben werden, Francis Scott Key, noch gesungen von Glen Campbell, Tom Jones, Johnny Cash, Englebert Humperdink oder Rare Earth. Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden.

The revolution will not be right back after a message about a white tornado, white lightning, or white people. You will not have to worry about a dove in your bedroom, a tiger in your tank, or the giant in your toilet bowl. The revolution will not go better with Coke. The revolution will not fight the germs that may cause bad breath. The revolution will put you in the driver's seat.

Die Revolution wird nicht gleich nach einer kurzen Werbeunterbrechung über einem weißen Tornado [Werbung des Colgate-Palmolive Konzern für das Putzmittel »Ajax«: »Ajax putzt wie ein weißer Tornado«] , einem weißen Blitzlicht [Werbung des PepsiCo Konzern für den Softdrik »Mountain Dew«] oder weißen Menschen wieder da sein. Du wirst dir keine Sorgen um eine Taube im Schlafzimmer [Werbung von Dove], einen Tiger in den deinem Tank [Werbung des Ölkonzerns Exxon] oder die Kranke in deiner Toilette machen [Werbung des Proktor und Gabel Konzerns]
Die Revolution wird nicht besser mit Coke [Webung von Coca-Cola]. Die Revolution wird nicht Keime bekämpfen, die Mundgeruch verursachen können. Die Revolution wird dich in den Fahrersitz setzen [Werbung der Autovermietung Hertz]

The revolution will not be televised, will not be televised, will not be televised, will not be televised. The revolution will be no re-run brothers; The revolution will be live.

Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden, wird nicht im Fernsehen übertragen werden, wird nicht im Fernsehen übertragen werden, wird nicht im Fernsehen übertragen werden. Die Revolution wird keine Wiederholung Brüder; Die Revolution wird live sein.

siehe auch:
Soziales Gewissen der schwarzen Musik
Bob Dylans schwarzer Bruder




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