KulturRaubstadt Duisburg öffentlich diskutieren

Freitag, 15. Juli 2011 um 18:32 - futziwolf
Der Duisburger Stadtrat nutzt die Insolvenz der Betreiber des kürzlich geschlossenen Jugendkulturzentrums HUNDERTMEISTER am Dellplatz um die immer noch gültigen Beschlüsse vom Juli 1999 (im Anhang) zur Unterstützung eines Jugendkulturzentrums heimlich zu beerdigen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit und demokratischer Diskussionen sollen wahrscheinlich die Räume des Hundertmeister an kommerzielle Betreiber verkauft werden.

Um dem Hundertmeister das Schicksal zu ersparen, das der Feuerwache in Hochfeld widerfahren ist, das durch die Stadt zu einem Schein-Kultur- und
Stadtteilzentrum mit Eventmanagementschule verkommen ist und an das auch noch öffentliche Gelder gebunden sind muss etwas passieren. Viele Menschen in Duisburg haben die Schnauze davon voll, das die Beratungen und Beschlüsse über Kultur in dieser Stadt heimlich und undemokratisch vollzogen werden. Dagegen wehren sich gemeinsam verschiedene Gruppen die für ein freies Kulturleben und ein unabhängiges Kulturzentrum kämpfen und fordern alle Duisburger Einwohner, Künstler und an Kultur interessierten Menschen auf, die Diskussion um die Zukunft des Hauses am Dellplatz und der kulturellen Zukunft Duisburgs im Allgemeinen öffentlich und demokratisch zu führen. Heute fand sich im Netz ein anonymer Aufruf, der genau diese Forderungen beinhaltet und versucht die Diskussion IN das HUNDERTMEISTER zu tragen:
[UPDATE 16.07.] WAZ: Für kulturellen Freiraum und dessen Förderung in Duisburg demonstrierten am Freitagabend etwa 30 "AktivistInnen". Ursprünglich wollten sie das Hundertmeister "wiedereröffnen". Polizei und ein Sicherheitsdienst verhinderten dies.


DU erhält(st) Kultur!


Herzlich willkommen im KulturRaubstadtjahr 2011. Herzlich willkommen in Duisburg!


Das Jahr 2011 hat uns endgültig belehrt:
Wir haben keinen Freiraum für kulturelle, künstlerische, soziale, politische, lebendige Aktivitäten in dieser Stadt. Und wir werden durch weiteres nur Fordern und Verhandeln auch keinen bekommen. Die jüngsten Entwicklungen und Ereignisse innerhalb der Duisburger Kulturszene haben uns klar gemacht, dass wir seitens der Stadtverwaltung keine Hilfe erwarten dürfen, keine Partnerschaft in unserem Bemühen, das Leben in Duisburg wieder attraktiv zu gestalten. Die wenigen Räume, die in Duisburg für freie künstlerische und kulturelle Arbeit bestanden und eben noch bestehen, werden nicht etwa geschützt, sondern durch behördliche Auflagen erwürgt oder stillschweigend abgewickelt.

Langsam erwürgt wird – leider nur ein Beispiel – seit einigen Monaten das DJäzz, weil der Stadtverwaltung die Garantie für ungestörte Nachtruhe der AnwohnerInnen wichtiger ist als das Überleben des ruhrgebietsweit bekannten Kulturclubs und als das Leben, das er in der und für die Stadt Duisburg erzeugt. Wichtiger auch als der Freiraum, den dieser privat betriebene Ort für die Kunst- und Kulturszene in Duisburg bereitstellt.

Unser Kulturdezernent schläft in Münster und macht immer nur seinen Mund auf, wenn er zu Stellungnahmen gezwungen wird. Spricht dann in Mikrofone von Hilfe und kurzen Dienstwegen (die natürlich nur er kennt), um dem Begehren die akkumulierte Energie zu nehmen. Er macht einen guten Job, wenn es ihm darum gehen sollte, bald auch in Duisburg ruhig leben und nächtigen zu können. Wahrscheinlich geht es ihm darum nicht.

Egal. Wir rechnen nicht mehr mit ihm und anderen Kulturverhinderern, die ihre Posten nur als Bewerbungsplattform für nächsthöhere mißbrauchen, den mit ihrem Job angenommenen Arbeitsauftrag dagegen gering achten. Wir reflektieren uns auch nicht mehr nach-denkend in Stadtentwicklungsstrategien hinein, von deren immer gleichem Ziel, gut funktionierende Verkaufsumfelder zu erschaffen, wir genug erfahren haben. Wir zählen auf niemanden mehr, der oder die nicht Einwohnerin dieser Stadt ist und gerne Städtebewohnerin wäre und/oder Künstler ist oder Kulturschaffende oder Jugendlicher mit Lebenslust und sozialem, politischen, kulturellen Gestaltungswillen.

Nicht egal ist uns, dass sich diese Stadt noch immer erdreistet, öffentlich zu propagieren: "Duisburg hat sich als Kulturstadt einen Namen gemacht." Aufgrund der Werbe-Formulierung des Satzes, die zeigt, dass es nicht um Kultur geht, sondern um Marketing. Noch verkauft "Kultur" als Image offenbar gut, und Stadtpolitik erschöpft sich in Duisburg derzeit im Erstellen von Ansichts- und Visitenkarten. Das allein schon ist elend. Mehr noch, dass wir dazu missbraucht werden. Noch mehr, dass mit dieser Labelung eine gegenteilige Politik einhergeht.


Anders als die oberste Stadtverwaltung
wissen wir auch öffentlich, womit sich Duisburg 2010 einen Namen gemacht hat. Und ein Entsetzen, eine Schockstarre, eine jeden Antrieb stillstellende Trauer, eine Ratlosigkeit, eine alles umfassende Bewegungsunfähigkeit wären nach der Loveparade-Katastrophe vom 24.07.2010 dem dort Geschehenen angemessen. Fakt aber ist, dass Schock, Trauer, Paralyse in Teilen der kulturellen Szene tatsächlich andauern, dass die einzige Bewegungsunfähigkeit der politischen Verantwortlichen aber in ihrer Unfähigkeit besteht, ihre Sessel, Amtszimmer und Machtpositionen zu verlassen. Auf unteren Ebenen der Verwaltungen herrscht tatsächlich (und nachvollziehbar) Stillstand, mit lähmenden Effekten für das Leben in der Stadt. Aber von einem angemessenen Trauerjahr kann nicht die Rede sein. Teilweise als Effekt der behördlichen Ohnmacht, teilweise durch die allgemeine Lähmung verdeckt, teilweise sie anscheinend sogar ausnutzend, werden nachhaltige politische Entscheidungen getroffen und Fakten geschaffen.


In dieser Situation erreichten uns nach und nach Informationen zunächst über die ökonomischen Probleme, dann die Insolvenz, dann die Schließung des einzigen von der Stadt Duisburg mitgetragenen Soziokulturellen Zentrums, der "Kulturzentrale Hundertmeister" am Dellplatz.

Von der kulturellen "Szene" wurden diese Ereignisse nicht mehr beachtet als andere ähnliche und erzeugten keinen größeren Widerstand. Im Gegenteil: Für das DJäzz gab es eine laute und bunte Demonstration. Für das Hundertmeister nicht. Dabei wird hier ein – potentieller – Freiraum abgewickelt, den vor 15 Jahren die freie Kunst- und Kulturszene Duisburgs nach jahrelangem Kampf erstritten hatte.



Zur Klarstellung:  Auch wir waren auf der Demo für das DJäzz. Und auf der von neuen, jungen AktivistInnen organisierten Nachttanzdemo für kulturellen Freiraum in Duisburg. Immer zusammen mit mindestens 500 Gleichgesinnten. Und wir waren in den letzten Jahren kaum einmal im Hundertmeister. Dieses Haus hatte schon lange den Kontakt zur freien Kulturszene Duisburgs verloren und kam deshalb seiner eigentlichen Aufgabe nur sehr sporadisch und unstrategisch nach. Diese Aufgabe erfüllten die wenigen privat betriebenen kulturellen Orte in Duisburg offensichtlich besser. Das macht die Abwicklung des Hundertmeisters nun so leicht: Die Macher der zuletzt hier noch gut funktionierenden Parties kriegen von der Stadt das Ex-Europa-Kino als neue, coole Location preiswert angeboten, ihre Gewinne werden dort steigen, das Partyvolk folgt ihnen gerne. Kaum eine/r registriert, was hier grade politisch passiert.

Das Sozio-Kulturzentrum ist zu. Der Insolvenzverwalter hat das Sagen. Oder die städteeigene Baugesellschaft Gebag (die Eigentümerin des Gebäudes: sie braucht grad dringend Geld, nachdem ihrer Küppersmühlen-Werbefläche für Evonik die Statik geklaut wurde). Oder vielleicht schon der immernoch OB und der sogenannte Kulturdezernent, die längst in closed community mit privatwirtschaftlichen Interessenten tagen und Beschlüsse fassen?

Niemand weiß es. Falsch: Einige wissen es. Aber kein Bewohner, keine Betroffene. Kein einfacher Kulturamtsmitarbeiter, keine Künstlerin, kein Kulturschaffender, keine freie künstlerische, (sozio-)kulturelle, politische oder Jugend-Initiative.

Dabei gilt inhaltlich weiterhin der Ratsbeschluss vom 01.07.1996 für die Einrichtung und betriebliche Unterstützung eines "Jugendkulturzentrums (Soziokulturellen Zentrums) Dellplatz – im Gebäude Dellplatz 16": für einen städtisch subventionierten Raum für freie, alternative Kultur- und Jugendarbeit im Zentrum unserer Stadt. Wenn ein Betreiber diesem Auftrag nicht mehr gerecht wird, dann muß mit ihm gestritten und er notfalls von seinem Auftrag entbunden werden. Das ist jetzt, durch die Insolvenz, nicht mehr nötig, rückwärtsgewandte Diskussionen über den Hundertmeister-Betrieb der letzten Jahre sind obsolet. Wir blicken auf den politischen Beschluss von 1996 zur Unterstützung freier Kultur in Duisburg, der nun droht, unbemerkt und öffentlich undiskutiert zurückgenommen zu werden.

Wir blicken in die Zukunft. Und hierfür in die Gegenwart. Wie im März 2011 der kulturpolitischer Sprecher der SPD: "Wir erwarten von der Verwaltung einen entscheidungsreifen Vorschlag, wie das Hundertmeister als soziokulturelles Zentrum zu erhalten ist."

Wir erwarten ihn nicht. Und wir warten auch nicht mehr nur passiv auf irgendeinen Vorschlag. Nicht von dieser Stadtverwaltung. Und auch nicht auf die SPD.
Wir erwarten erst einmal gar nichts und wir warten gar nicht mehr. Wir machen selbst. Wir machen die ehemalige Kulturzentrale Hundertmeister wieder auf. Denn dieser Ort gehört uns.

Er wurde vor 15 Jahren von einem Zusammenschluss in Duisburg kulturell, künstlerisch, sozial, politisch Aktiver gegen alle Widerstände vieler damals politisch Verantwortlicher erkämpft. Und jetzt sollten wir warten? Sollten etwas erwarten? Von der Verwaltung? Von dieserunsereraktuellen Stadtverwaltung gar?! Was glaubt Ihr, wo wir leben? Wir leben hier, in Duisburg, und das nicht erst seit gestern.

Und so wissen wir, was bei unserem sogenannten Kulturdezernenten herauskommt, wenn er mal nicht von freien Initiativen entwickelte Ideen und Konzepte aussitzt oder ausbremst. Und wir ahnen, was hier jenseits jeder öffentlichen Debatte aus dem Hut gezaubert werden wird: Eine coolere Kneipe im EG und ein dem zuletzt dort präsentierten mindestens gleichwertiges Kulturprogramm – und das für öffentlich lau, d.h. privat betrieben. Eine weitere Kulturkneipe in Duisburg – super. Wirklich super! Es fehlen dieser Stadt mindestens 20 davon! Kümmert Euch mit darum, dass sie an allen Ecken Duisburgs wieder entstehen, Stadtobere! Und fragt uns mal, was von Eurer Seite dafür nötig wäre. Wir wissen es: sehr wenig.

Aber rechnet nicht damit, dass wir Euch auf den strategischen Leim gehen. Verkauft uns die Privatisierung eines einmal von der freien Kulturszene Duisburgs erkämpften Ortes für kreatives Arbeiten und Leben, für die experimentelle Entwicklung von Kunst und Kultur, für die Erprobung und Präsentation von künstlerischen und von Lebens-Formen, für soziale und politische Interventionen, für eine nicht durchgängig kommerzialisierte, lebendige, streitbare, für eine irgendwann zu Recht sich so nennende Kulturstadt – verkauft uns das nicht als den Erhalt seiner Möglichkeiten.

NICHT MIT UNS!
Oder liegen wir falsch mit unserer Annahme, unserer Befürchtung? Warum findet dann die Diskussion nicht öffentlich statt? Warum müssen wir uns nur von Gerüchten nähren, warum überhaupt nachfragen, warum redet ihr NICHT MIT UNS?

Wir warten nicht mehr darauf. Wir wollen sofort mitreden. Und nun zuerst mit denen reden, die wie wir demokratische Diskussionen und öffentliche inhaltliche Debatten nicht nur als selbstverständliche Norm ansehen, sondern die sich im Konkreten von einer öffentlichen Debatte ein besseres Ergebnis versprechen als von Planspielen unserer aktuellen städtischen Vertreter unter Ausschluß der Öffentlichkeit.


Allso geben wir hiermit bekannt und rufen auf:
1. Wir werden heute (15.07.2011) ab 19:00h den Platz um die ehemalige
Kulturzentrale Hundertmeister mit bunter Kultur und Diskussion um
Freiraum beleben! Nennt es Dauer-Mahnwache, Openair Party, Freiraumaktion, es liegt an Euch!

2.    Zweck dieser Wiedereröffnung ist die Bereitstellung eines Raumes zur öffentlichen Diskussion über die zukünftige Nutzung und konzeptionelle Ausrichtung dieses soziokulturellen Zentrums in und für Duisburg. Und generell über die aktuelle Situation der freien Kultur in Duisburg.

3.    Wir rufen hiermit alle in Duisburg lebenden und arbeiten Menschen, die wie wir von Sinn und Wert eines soziokulturellen Zentrums und hier möglicher freier künstlerischer, kultureller, sozialer, politischer Arbeit überzeugt sind, auf: KOMMT ALLE VORBEI!

4.    Vorher schreibt bitte noch eine Stellungnahme zu unserer Aktion, zu unseren Gedanken und Forderungen. Wo immer ihr im Netz diesen Aufruf findet und wohin immer ihr noch wollt: als Mails, Facebookeinträge, Kommentare auf fremden und auf Euren eigenen Seiten. UND DANN ABER AB, KOMMT VORBEI !

5.    Freunde in der weiten Welt, die ihr in Berlin, Istanbul oder sonstwo lebt, wo es jetzt schon schöner ist, vielleicht von Duisburg dort hin Ausgewanderte: Bitte helft uns! Schreibt auch ihr Kommentare auf unsere Aktions-Seite und wohin immer noch es Euch einfällt!

6.    Debatte und Erprobung sollten Hand in Hand gehen. Bringt also Eure Instrumente, elek-tronische Musik, Texte, Videos, Performances etc. für ein kulturelles Spontanprogramm mit!

7. Wir haben keine fertigen Strategien in unserer Schublade. Und wir wollen uns nicht mit wem auch immer um ein Haus prügeln. Wenn ihr kommt, sind wir vielleicht schon weg. Denn es
geht nicht um uns. Wir wollen nur etwas ermöglichen. Vor allem eine öffentliche inhaltliche
Diskussion, primär unter den (noch) in Duisburg aktiven KünstlerInnen und Kulturschaffenden.
Wir haben nur die Diskussion für das Haus wieder eröffnet.
Und wir laden Euch  ein:  KOMMT VORBEI UND MISCHT EUCH EIN! Was ihr aus dieser Einladung macht, ist Euer Job.



RECLAIM THE STREET, RECLAIM YOUR CITY!
FÜR KULTURELLEN FREIRAUM, FÜR LEBEN IN DUISBURG!


Beratungsprotokolle und Beschlüsse der Stadt Duisburg zur Errichtung und Finanzierung eines Jugendkulturzentrums am Dellplatz:


http://dl.dropbox.com/u/9037611/BeschlussRat01071996.pdf

http://dl.dropbox.com/u/9037611/BezVertr13061996.pdf
http://dl.dropbox.com/u/9037611/Finanz-Ausschuss18061996.pdf
http://dl.dropbox.com/u/9037611/Hauptausschuss24061996.pdf
http://dl.dropbox.com/u/9037611/Jugend-Kulturausschuss10061996.pdf
http://dl.dropbox.com/u/9037611/VorlageRatsbeschluss1996.pdf


Solidaritätserklärung und Pressemitteilung des Mustermensch e.V.

Soeben haben wir von der Freiraumaktion um  das soziokulturellen Zentrums Hundertmeister erfahren und erklären uns mit den Aktivisten, die diesen Ort erhalten wollen solidarisch!

Auch wenn das Hundertmeister in den letzten Jahren kaum unseren Ansprüchen an ein sozio-kulturelles Zentrum entsprochen hat, meinen auch wir, dass die beiläufige Abwicklung dieses Projektes nicht unwidersprochen hingenommen werden darf!

Die letzten Jahre haben auf erschreckende Weise gezeigt, wie ignorant die Duisburger Stadtverwaltung mit Projekten freier Jugend- und Kulturarbeit umgeht und diesen, statt sie zu unterstützen, immer wieder Steine in den Weg legt.

Trotz jahrelanger kontinuierlicher Aktivitäten im Bereich der freien Jugend- und Kulturarbeit gibt es etwa für einen gemeinnützigen Verein wie Mustermensch e.V., der seit geraumer Zeit auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten ist, keinerlei Unterstützung bei der Immobiliensuche. Stattdessen wird von Seiten der Stadtverwaltung der kulturelle Kahlschlag forciert, indem auch noch bereits bestehende Projekte, wie das Djäzz in der Innenstadt oder das Lokal Harmonie in Ruhrort mit Ordnungsamtauflagen belegt werden, die beide Initiativen in ihrer Existenz bedrohen.

Darüber hinaus werden städtische Bauten, die ursprünglich der Jugend-, Kultur- und Stadtteilarbeit zugedacht waren, wie die Alte Feuerwache in Hochfeld oder nun wohl auch das Hundertmeister nach und nach an private Investoren verscherbelt, von denen kaum erwartet werden kann, dass diesen den ursprüngliche Nutzungszweck am Herzen liegt.

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung halten wir die Initiative für eine geeignete Aktion, um in diesem Rahmen die Bedingungen freier Kulturarbeit in Duisburg zu thematisieren und mit den Betroffenen direkt ins Gespräch zu kommen.

In diesem Sinne solidarisieren wir uns mit den Wiedereröffnungsaktivisten und rufen unsere Vereinsmitglieder, Sympathisanten, Freunde und alle die an einer lebendigen und sozialen Stadtkultur interessiert sind auf izum Hundertmeister zu kommen, um über die Zukunft  der freien Jugend- und Kulturszene in Duisburg zu diskutieren.



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