Bezahlte Randale bei Anti-Banken-Demo in Rom?
Sonntag, 16. Oktober 2011 um 21:53 - futziwolf
Ausschreitungen in Rom gewollt?
Am Tag nach den Straßenschlachten in Rom mit bis zu 100 Verletzten mehrt sich die Kritik an Polizei und Regierung. Warum dauerte es so lang, bis die Sicherheitskräfte gegen die ausufernde Gewalt einschritten? Einige vermuten sogar politische Absicht.
... Ebenfalls sehr konkret sind die Vorwürfe von Antonio di Pietro, einem Ex-Staatsanwalt, dem aktuellen Chef der Wertepartei IdV. Er sagte, man müsse herausfinden, ob man die Chaoten nicht einfach gewähren ließ. Konkret gesagt äußert di Pietro damit den Verdacht, dass die Regierung die Krawalle in Kauf nahm, erst mal wegschaute um dann hinterher die linke Opposition beschuldigen zu können, für Schäden und Aufstachelung politisch verantwortlich zu sein.
Ganz unwahrscheinlich ist so etwas nicht, schließlich hat Innenminister Maroni auch den Flüchtlingsnotstand auf Lampedusa im Frühjahr durch Nichtstun künstlich verursacht. Auch Oppositionsführer Pierluigi Bersani stellte die Frage, wie zugelassen werden konnte, dass eine Verbrecherbande über Stunden das Zentrum von Rom plündert. Ähnliche Fragen werden auch in den Leserforen der italienischen Zeitungen laut. Hier äußern einige Kommentatoren sogar den Verdacht, die Randalierer seien bestellt und möglicherweise bezahlt worden... >>> tagesschau.de
Polizeigewalt in Rom
"Occupy"-Proteste rund um den Globus
Rund um den Globus gingen am gestrigen Samstag Menschen auf die Straßen, um gegen Regierungen und Banken zu demonstrieren. In etlichen Ländern wie unter anderem den USA, Deutschland, Japan und gar Australien waren aufgebrachte Bürger zu sehen. Nicht in jeder Stadt blieb es friedlich. >>> gulli.com
Am Tag nach den Straßenschlachten in Rom mit bis zu 100 Verletzten mehrt sich die Kritik an Polizei und Regierung. Warum dauerte es so lang, bis die Sicherheitskräfte gegen die ausufernde Gewalt einschritten? Einige vermuten sogar politische Absicht.
... Ebenfalls sehr konkret sind die Vorwürfe von Antonio di Pietro, einem Ex-Staatsanwalt, dem aktuellen Chef der Wertepartei IdV. Er sagte, man müsse herausfinden, ob man die Chaoten nicht einfach gewähren ließ. Konkret gesagt äußert di Pietro damit den Verdacht, dass die Regierung die Krawalle in Kauf nahm, erst mal wegschaute um dann hinterher die linke Opposition beschuldigen zu können, für Schäden und Aufstachelung politisch verantwortlich zu sein.
Ganz unwahrscheinlich ist so etwas nicht, schließlich hat Innenminister Maroni auch den Flüchtlingsnotstand auf Lampedusa im Frühjahr durch Nichtstun künstlich verursacht. Auch Oppositionsführer Pierluigi Bersani stellte die Frage, wie zugelassen werden konnte, dass eine Verbrecherbande über Stunden das Zentrum von Rom plündert. Ähnliche Fragen werden auch in den Leserforen der italienischen Zeitungen laut. Hier äußern einige Kommentatoren sogar den Verdacht, die Randalierer seien bestellt und möglicherweise bezahlt worden... >>> tagesschau.de
Polizeigewalt in Rom
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Rund um den Globus gingen am gestrigen Samstag Menschen auf die Straßen, um gegen Regierungen und Banken zu demonstrieren. In etlichen Ländern wie unter anderem den USA, Deutschland, Japan und gar Australien waren aufgebrachte Bürger zu sehen. Nicht in jeder Stadt blieb es friedlich. >>> gulli.com