Anonymous sprengt Kinderpornoring
Dienstag, 18. Oktober 2011 um 20:11 - futziwolf
"Größte Sammlung im Internet"
Anonymous sprengt Kinderpornoring
Im Zuge der "Operation Darknet" legt das Hacker-Netzwerk Anonymous eigenen Angaben zufolge einen Online-Tauschring für Kinderpornographie lahm. Tagelang machen die Aktivisten im Cyberspace Jagd auf Pädophile, offenbar mit Unterstützung eines Google-Mitarbeiters. Erst veröffentlicht Anonymous fast 1600 Nutzernamen, dann löschen die Hacker "die größte kinderpornographische Sammlung im Internet".
Nach den Angriffen auf US-amerikanische Rüstungskonzerne und diverse andere Unternehmen im Zusammenhang mit Wikileaks ist die Zeit der Rache bei Anonymous offenbar zunächst vorbei. Erst solidarisierten sich die Aktivisten mit dem Protest gegen die Macht der internationalen Banken – die Mitteilungen ziert nun eine Signatur mit "#occupywallstreet" -, nun, seit mindestens einer Woche, widmet sich das Hackernetzwerk der "Operation Darknet".
Und damit den "kranken, perversen und kaputten Individuen, genannt Pädophile", wie es die Aktivisten ausdrücken.
>>> ntv
Anonymous sprengt Kinderpornoring
Im Zuge der "Operation Darknet" legt das Hacker-Netzwerk Anonymous eigenen Angaben zufolge einen Online-Tauschring für Kinderpornographie lahm. Tagelang machen die Aktivisten im Cyberspace Jagd auf Pädophile, offenbar mit Unterstützung eines Google-Mitarbeiters. Erst veröffentlicht Anonymous fast 1600 Nutzernamen, dann löschen die Hacker "die größte kinderpornographische Sammlung im Internet".
Nach den Angriffen auf US-amerikanische Rüstungskonzerne und diverse andere Unternehmen im Zusammenhang mit Wikileaks ist die Zeit der Rache bei Anonymous offenbar zunächst vorbei. Erst solidarisierten sich die Aktivisten mit dem Protest gegen die Macht der internationalen Banken – die Mitteilungen ziert nun eine Signatur mit "#occupywallstreet" -, nun, seit mindestens einer Woche, widmet sich das Hackernetzwerk der "Operation Darknet".
Und damit den "kranken, perversen und kaputten Individuen, genannt Pädophile", wie es die Aktivisten ausdrücken.
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