Kein Problem mit Nazis in Deutschland
Montag, 27. Oktober 2014 um 19:42 - futziwolf
Wie Jeder, aber auch Jeder zum Nazisympathisant wurde:
Diese Wortwahl ist falsch.
> ... Im Mittelpunkt stehen "gewaltbereite Hooligans" und eine "unpolitische Demonstration", die "eskaliert" sei. Das ist die Wortwahl, mit der Innenministerium und Kölner Polizei über die Demonstration sprechen, die am Sonntag für über 40 verletzte Polizisten und Journalisten gesorgt hat. Diese Wortwahl ist falsch.
Köln erlebte am Sonntag eine gewalttätige, politische Demonstration von 4000 Nazi-Hools mit wenig verklausulierten Nazi-Parolen und einem Auftritt der Nazi-Hool-Band "Kategorie C". Deren Sänger Hannes Ostendorf war 1991 an einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim beteiligt, 2006 trat er auf einem NPD-Konzert auf. Angemeldet wurde die Demo von Pro-NRW-Mitglied Dominik Roeseler, der später an der Spitze des Demozugs lief... < >> StadtRevueKöln <<
Ausschreitungen und Fremdenhass
> Was angeblich eine Machtdemonstration gegen Salafisten, radikale Islamisten und den Terror des IS sein sollte, endete in Ausschreitungen gegenüber der Polizei und dem wohl größten rechten und fremdenfeindlichen Treffen in Deutschland seit Jahren.
Bei einem Aufmarsch des Netzwerkes "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) in Köln ist es am Sonntag zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Polizisten wurden mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen, zudem wurden fremdenfeindliche und neonazistische Parolen skandiert. < >> via telepolis >>
Fragwürdige Deeskalation gegen Rechts
> Bei der Hooligan-Demonstration in Köln hielt sich die Polizei auffallend zurück. Der NRW-Innenminister spricht von einem erfolgreichen Konzept. Das ist absurd. < >> via zeit online <<
HoGeSa: Die alte Garde meldet sich zurück
> Mit ihrer Demonstration in Köln haben rechtsradikale Hooligans ein Comeback in der überraschten Öffentlichkeit gefeiert. Der Innenminister von NRW blamiert sich nach Kräften, während die “Hooligans gegen Salafisten” neue Demos planen. Sie orientieren sich dabei an einem Konzept aus Großbritannien. < >> Publikative.org >>
„Friedensmahnwache“
> Es deutete sich bereits im Vorfeld an, dass die Demonstration der „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa), einem losen, vereinsüberschreitenden Zusammenschluss von Hooligans und Fußballfans sowie verschiedenen rechten Akteur_innen, nicht einfach nur eine Veranstaltung „gegen Salafismus“ werden sollte. < >> antifainfoblatt <<
Kommentare auf twitter:
> "Unter den Teilnehmern der Kundgebung ... waren offenbar auch mehrere Rechtsextreme." Großes Tennis. <
> Wie war das? Medien wollten nach Berichterstattung zu NSU-Morden sensibler werden? Deswegen heißt's auch Fußballfans statt Nazis. <
> PKK & YPG-Fans auf der HoGeSa in Köln, neben Nazihools. Mit Bild aus vice.com: ab 2:30 <
Diese Wortwahl ist falsch.
> ... Im Mittelpunkt stehen "gewaltbereite Hooligans" und eine "unpolitische Demonstration", die "eskaliert" sei. Das ist die Wortwahl, mit der Innenministerium und Kölner Polizei über die Demonstration sprechen, die am Sonntag für über 40 verletzte Polizisten und Journalisten gesorgt hat. Diese Wortwahl ist falsch.
Köln erlebte am Sonntag eine gewalttätige, politische Demonstration von 4000 Nazi-Hools mit wenig verklausulierten Nazi-Parolen und einem Auftritt der Nazi-Hool-Band "Kategorie C". Deren Sänger Hannes Ostendorf war 1991 an einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim beteiligt, 2006 trat er auf einem NPD-Konzert auf. Angemeldet wurde die Demo von Pro-NRW-Mitglied Dominik Roeseler, der später an der Spitze des Demozugs lief... < >> StadtRevueKöln <<
Ausschreitungen und Fremdenhass
> Was angeblich eine Machtdemonstration gegen Salafisten, radikale Islamisten und den Terror des IS sein sollte, endete in Ausschreitungen gegenüber der Polizei und dem wohl größten rechten und fremdenfeindlichen Treffen in Deutschland seit Jahren.
Bei einem Aufmarsch des Netzwerkes "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) in Köln ist es am Sonntag zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Polizisten wurden mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen, zudem wurden fremdenfeindliche und neonazistische Parolen skandiert. < >> via telepolis >>
Fragwürdige Deeskalation gegen Rechts
> Bei der Hooligan-Demonstration in Köln hielt sich die Polizei auffallend zurück. Der NRW-Innenminister spricht von einem erfolgreichen Konzept. Das ist absurd. < >> via zeit online <<
HoGeSa: Die alte Garde meldet sich zurück
> Mit ihrer Demonstration in Köln haben rechtsradikale Hooligans ein Comeback in der überraschten Öffentlichkeit gefeiert. Der Innenminister von NRW blamiert sich nach Kräften, während die “Hooligans gegen Salafisten” neue Demos planen. Sie orientieren sich dabei an einem Konzept aus Großbritannien. < >> Publikative.org >>
„Friedensmahnwache“
> Es deutete sich bereits im Vorfeld an, dass die Demonstration der „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa), einem losen, vereinsüberschreitenden Zusammenschluss von Hooligans und Fußballfans sowie verschiedenen rechten Akteur_innen, nicht einfach nur eine Veranstaltung „gegen Salafismus“ werden sollte. < >> antifainfoblatt <<
Kommentare auf twitter:
> "Unter den Teilnehmern der Kundgebung ... waren offenbar auch mehrere Rechtsextreme." Großes Tennis. <
> Wie war das? Medien wollten nach Berichterstattung zu NSU-Morden sensibler werden? Deswegen heißt's auch Fußballfans statt Nazis. <
> PKK & YPG-Fans auf der HoGeSa in Köln, neben Nazihools. Mit Bild aus vice.com: ab 2:30 <