3 neue short stories von Rüdiger Saß

Mittwoch, 27. März 2019 um 19:44 - futziwolf

Schnapsideen
Der Prügelmaschinist
Wiederholungen in der Endlosschleife



Schnapsideen

Das Hirnfass anstechen und Gedanken laufen lassen, dieses versoffene Gesindel: Gott ist ein buchentsprungener Bettelbube, mit Maden und Würmern in den Waden, ein Gespenst, dessen Schmutzrunzeln und Gesichtsgeschwüre das Fürchten lehren, dessen Denkwerk, das es nie benutzte, sich in Schmerz und Schnaps aufgelöst hat, ein Capricenkapitän und Flegeleiathlet, der jede Schamschwelle, alle Peinlichkeitsbarrieren überspringt, der Menschen und Tiere dermaßen die Sinne säuert, dass sie sich vor Ekel und Abscheu winden und würgen. Und Gott raucht … Kette. Und er rülpst und furzt nach Kräften. Seine Schäfchen aber trauen sich abends nicht mehr aus dem Häuschen … Die Unsicherheit geht um … und die Angst, all die Ängste in Faschingskostümen: Das Flüchtlingsmotiv ist mal wieder in Mode. Und so führen die Schäfchen das Leben einer Fliege, die immer wieder mit dem Kopf durch die Fensterscheibe will. Wir wissen, wo das endet: In Auschwitz, Belzec und Majdanek …

Aber wenigstens waschen sie sich mittlerweile. Manche halten das für Fortschritt, andere zünden Nebelkerzen am Firmament der Vernunft, sie werfen mit Wegwerfbegriffen wie postfaktisches Zeitalter um sich. Weiß Gott oder der Geier, warum sie das tun. Mein Freund, der Friedhof, mahnt zu Gelassenheit. Er meint, die Wahrheit liege unter der Erde. Denk-ende eines Denkenden.

Selbst in den entlegensten Sackgassen dieser Stadt: Staus, Stockungen, zähfließender Verkehr. Und am Wochenende marschieren Staubsaugerbataillone auf: hinter den Fenstern der Halben und der Lauen. Vor den Fenstern: von Smogschleiern verhüllte Baukranalleen und Baukranwälder.

Zehn Grad minus am Morgen. Der eisige Atem Sibiriens streicht durch die Straßen der Stadt, und der Himmel hustet Schneeflocken. Den Klimawandel habe ich mir anders vorgestellt. Und nicht nur das. Habe mich heute zu den kleinen Leuten herabgelassen, habe versucht, freundlich zu sein. Doch überall Kanaille, die man züchtigen möchte, Affen und Papageien, die ihre schlechten Manieren breitbeinig spazieren tragen. Während ich den Herren Drogenbaronen noch einen guten Morgen wünschte, fiel die Begrüßung der Herren Herumtreiber bereits viel kühler aus …

Die Medizin ruft! Schon heißt es Haschanflug auf Traumlandschaften, morgendliche Mondstudien in der Brandung des Berufsverkehrs.  Und Gott raucht Kette, und seine Schäfchen sind ganz und gar aus dem Häuschen. Aber wenigstens waschen sie sich mittlerweile: veilchenfarbene Vorurteile, lavendelnder Hass …




 Der Prügelmaschinist

1.

Sämtliche Außenseiter der Stadt stolperten mir heut Morgen vor die Füße: der Krüppel mit dem Gehwagen, der den Aromenteppich seiner ungelüfteten Wohnhöhle wie einen lahmen Gaul mit sich herumschleppt, die Alte mit dem Tourette-Syndrom, die mich mit unflätigsten Kraftausdrücken steinigte, der Kampfhundhippie mit den Wanderwaden … Nur die hässlichste Frau der Welt, die mir Blicke des Inhalts zuzuwerfen pflegt, dass, wenn sie eine Waffe hätte, sie sofort auf mich schießen würde, hielt sich bedeckt. Ich war auf dem Weg zum Bahnhof, ich war auf dem Weg zu meinem Lektor, denn ich habe ein Problem: Mein Lektor kann nicht lesen. Deshalb will, deshalb muss ich es ihm beibringen. Es geht um Leben oder Tod meines neuen Manuskripts.

Der Zug wackelt wie ein Betrunkener über die vom Alter abgenagten Schienen hinweg. Das Abteil, ein Schmuddelkind, das mir ganz allein gehört, ist mit den Miasmen des verstopften Abtritts tapeziert. An den verstaubten Fenstern zieht eine endlose Ebene vorüber, eine lebensmüde Ödnis, die unter Monokulturen leidet. Gegen Abend schält sich mein Ziel aus dem Nichts. Die Kirche des Städtchens streckt ihren Turm wie einen mahnend erhobenen Zeigefinger Richtung Wolkendecke. Die Fahrt steckt mir so sehr in den Knochen, dass ich wie ein Betrunkener wackele, als ich aus dem Zug steige. Zwei Lakaien in grasgrüner Livree rollen mir einen zerschlissenen roten Teppich aus, eine verschnupfte Blaskapelle hebt zu einem langen Marsch über den Flickenteppich ihres Repertoires an und aus einer fotografierenden Menschentraube schälen sich zwei Gestalten heraus und treten von Stolz und Dünkel getragen auf mich zu. Der eine, der Grußfürst der Gemeinde, überreicht mir einen Präsentkorb voller kulinarischer Kleinodien, und der andere, ein Kornprinz, hängt mir eine Schärpe um den Hals und heftet mir einen Orden an die Brust. Dann umarmen mich die Honoratioren und gratulieren mir dazu, der letzte Fahrgast auf der nunmehr eingestellten Zugverbindung nach Suff-Salutschuß gewesen zu sein. Kaum sind die Worte verhallt, bricht die Kapelle ihr klirrendes Spiel ab, die Applaustraube verläuft sich und die Lakaien ziehen mir den roten Teppich unter den Füßen weg. Der Grußfürst reißt mir den Präsentkorb aus den Armen, und der Kornprinz verlangt Schärpe und Orden zurück. Als ich nach dem Losament meines Lektors frage, bekomme ich den - allerdings halbleeren - Präsentkorb wieder, Combo und Publikum kehren auf ihre Plätze zurück und der rote Teppich rollt sich vor mir Richtung Altstadt aus. Der Grußfürst und der Kornprinz bieten mir das Ehrengeleit an und haken sich bei mir ein. Auf dem Weg durch altersgebeugte Gassen erfahre ich, dass mein Lektor der Herr von Suff-Salutschuß sei. Sein Wort sei Gesetz, denn er sei der einzige weit über das Weichbild der Stadt hinaus, der des Lesens und Schreibens mächtig sei. „Wissen ist Macht“, betont der Grußfürst, und der Kornprinz nickt mit Nachdruck.

 
Die Residenz des Lektors ist ein ehemaliger Swingerclub mit angeschlossener Kneipe, eine Bruchbude, der die Bezeichnung Haus schon seit Jahren abgesprochen wird. Gleiches gilt für alle anderen Gebäude in der Stadt. Der Lektor thront auf einem Barhocker an der Theke, den Kopf auf verschränkten Armen, der Rücken so rund wie der Mond. Den Fußboden pflastern Bierdosen bis auf Kniehöhe. Der Grußfürst schüttelt den Schläfer aus dem Koma, und der Kornprinz doziert mit Blick auf die Dosen, sie seien ideale Ratgeber und hülfen, die Last der Verantwortung zu tragen. Der Lektor braucht eine Weile, um aus einer besseren Welt auf den Boden der Tatsachen zu klettern. Sein Gesicht sieht genauso aus wie seine Residenz. Seine Haut und seine Haare leiden wie die Felder vor der Stadt unter anhaltender Dürre, und die Düfte von Körper und Kleidern gebieten respektvollen Abstand. Mein Lektor weiß nicht, wer ich bin und was ich will. Er tastet nach der Krone auf dem Tresen, richtet seinen Rücken auf, und drückt sich die Blecharbeit aufs Haupt. Dabei blickt er in die erblindende Spiegelwand der Bar und beobachtet mich. Er versucht mich einzuordnen, findet aber nicht die richtige Schublade. Erst als ich ihm zu Hilfe eile, als ich mich vorstelle und über unsere Zusammenarbeit berichte, weicht das Misstrauen einer routinierten, jedoch einsturzgefährdeten Fassade der Selbstsicherheit. Ich sage, dass die Dinge geklärt werden müssten, die ich in meinem Brief angesprochen hätte. Der Lektor nickt und sagt: „Ja, ja, der Brief …“ Er wirft sich einen hermelinroten Duschvorhang über und zieht mich aus dem Dunstkreis unerwünschter Zuhörer an die frische Luft.

Er hoffe, zischt der Lektor, ich hätte seine Leseschwäche nicht in alle Welt hinausposaunt, und er hoffe noch viel mehr, dass das auch so bleibe. Es stehe viel, sehr viel auf dem Spiel. „All das hier“, kreischt er und weist auf die abbruchreife Stadt, „gehört mir. Und ich werde alles tun, dass das auch so bleibt. Alles!“, betont er und blitzt mich an, soweit es seine glasigen Augen zulassen. Im gleichen Atemzug fragt mich der König von Suff-Salutschuß, ob ich etwas von Technik verstünde und schiebt mich über die Straße zur Polizeiwache. Dort stehen und sitzen etwa zwanzig Puppen herum, die sich auf den zweiten, dritten Blick als Roboter entpuppen. Polizeiersatz, lehrt der Lektor. Wegen der anhaltenden Landflucht sei kein Personal zu bekommen, und da habe die Regierung einen Bausatz künstlicher Intelligenzen geliefert, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. „Jetzt musst du sie nur noch zum Laufen bringen!“, lacht der Lektor.

Ich bitte mir Bedenkzeit aus und vertrete mir die Beine. Hinter der nächsten Hausecke versuche ich ein Fluchttaxi herbeizutelefonieren, bin aber nicht überrascht, in einem Funkloch zu stecken. Als ich weitergehe, höre ich das Gitarrensolo meines Lieblingsliedes. Ich folge den Klängen bis zu einer Baustelle, wo sich das größte Zuchthaus des Landes aus dem Boden schält, und sich das Gitarrensolo als Maschinenlärm herausstellt. Doch mir bleibt keine Zeit, mich über meinen Musikgeschmack zu wundern. Ein Radfahrer wird von einem Auto, welches weiterfährt, über den Haufen gefahren. Ein Mann betrachtet den Verblutenden und sagt zu seinem kleinen Sohn: „Da siehst du, was passiert, wenn man nicht aufpasst!“

„Ja, „ sagt der Junge, als sie endlich weitergehen, „das hat er nun davon.“ Keine Stunde später heftet mir mein Lektor einen blechernen Sheriffstern an die Brust und drückt mir einen Cowboyhut aus seinem persönlichen Karnevalsfundus auf den Kopf. Es hätte nur noch der gemalte Bart gefehlt, doch der fällt dem Sparzwang ebenso zum Opfer wie die Uniform.

2.

Es dauert eine Weile, bis die Polizeiroboter das Laufen lernen, aber nach und nach tut ein jeder seinen Dienst, entweder auf Streife oder auf der Wache. Sie sind kaum von Beamten aus Fleisch und Blut zu unterscheiden: Sie sind mürrisch, herrisch, rechthaberisch, aber an guten Tagen stellen sie schon mal einer Rentnerin ein Bein oder schicken Ortsunkundige in die Wüste. Golem, mein persönlicher Referent, weicht nicht von meiner Seite. Wenn wir durch die Straßen patrouillieren, verbeugen sich die Bürger und wünschen einen guten Tag. Die, die das nicht tun, bekommen es mit Golem zu tun. Wie zum Beispiel auch der Mann, der dem verunglückten Radfahrer nicht geholfen hat: Zwei Wochen lang muss er jeden Tag auf der Wache fünfzehn Ohrfeigen abholen. Und sein Sohn, der ihn begleiten muss, sagt: „Ja, Vater, das hast du jetzt davon.“ Schwerere Vergehen werden nicht mit der flachen Hand, sondern mit geballter Faust bestraft, und es gibt Fälle, da heißt es im Bericht „Auf der Flucht erschossen“.

Eines Tages tragen meine Alphabetisierungsbemühungen erste Früchte, denn eines Tages erlässt der Lektor ein Gesetz, wonach alle Suff-Salutschußer eine Schürze tragen müssen, einen grünen, rotumrandeten Fummel mit einem gelben Kreis auf Brusthöhe, worauf eine schwarze Nummer prangt. Das ist die Straßenschürze. Die Heim- und Herdschürze ist rot, grünumrandet, mit hellblauen Kreis, und die Schlafschürze schimmert bananenfarben. Schürzenkönig Lektor trägt die Nummer 1 auf der Brust, der Grußfürst die 2 und der Kornprinz die 3. Meine künstlichen Intelligenzen und ich laufen unter ferner liefen umher. Beschwerden und Einwände bügelt der Lektor mit den Unsummen vom Tisch, die er mit dem Schürzentrick verdiene. Überhaupt stelle ich zu viele Fragen, moniert der Lektor, allerlei Unangenehmes, das seine Autorität untergrabe. Schon lasse sich der Kornprinz gehen, und selbst der Grußfürst bohre neuerdings in seiner Gegenwart in der Nase und kratze sich im Schritt. Überdies habe er sich im Alphabet bereits bis zum Buchstaben P gehangelt und seine Unterschrift fließe immer flüssiger aus den Fingern. Und überhaupt sei mein Werk, triumphiert der Lektor, für den Papierkorb. Das meine übrigens auch der Verleger …

Mit hängenden Köpfen und Schultern treten Golem und ich den Rückzug an. Auf dem Weg zur Wache stürzt ein Meteorit vom Dach eines Hauses vor unsere Füße, ein mannshohes Monstrum mit den Aufschriften Pass doch auf! und Wer stören will, muss fühlen. An der nächsten Straßenecke kommt ein Auto von der Fahrbahn ab und rast auf uns zu. Nur ein beherzter Schlusssprung rettet uns davor, in den Untiefen der Unfallstatistik aufzutauchen. Auf der Wache zeigen mir einige Roboter die kalte Schulter, andere tuscheln und reißen Witze, wieder andere versuchen mich abzuohrfeigen oder abzufausten. Bevor ich auf der Flucht erschossen werde, ziehe ich mich ins Hotel Wüstenwitz zurück.

Am nächsten Morgen stehen der Grußfürst und der Kornprinz vor der Tür. Sie überreichen mir ihre handbemalten Visitenkarten und die ihres Herrn und Meisters. Die Nummern auf ihren Schürzen haben gewechselt. Der Grußfürst trägt die 3 und der Kornprinz die 2. Dieser führt jetzt das große Wort und schnaubt, der Showdown beginne Punkt Mittag auf der morschen Brücke.

Als ich zu besagter Stunde an besagtem Ort bin, gesellen sich Golem und eine Handvoll anderer künstlicher Intelligenzen zu mir. Die anderen haben sich auf die Seite des Lektors geschlagen und treten auf der morschen Brücke von einem Bein aufs andere, als ob sie schwache Blasen hätten.

Der Lektor höhnt, er habe ein Bierblechfass gewettet, dass ich längst das Weite gesucht hätte. Darauf erwidere ich, dass ich das versucht habe. Es fahre aber bekanntlich kein Zug mehr, und die Steckbriefe, die bei Strafe davor warnen, mich per Autoanhalter mitzunehmen, hätten sich bezahlt gemacht. Auf die Frage, ob das der Dank dafür sei, dass ich ihn aus der Finsternis des Analphabetismus gelotst habe, geht der Lektor zuerst in die Luft und danach auf mich los. Im Laufe der damit einsetzenden Massenschlägerei verliert sich mein Bewusstsein unter dem Händedruck des Lektors an meiner Kehle, das sich erst in einer modrig-feuchten Finsternis zurückmeldet. Doch ehe ich mich wundern kann, weht eine Tür auf, Licht tritt ein und mit ihm ein ramponierter Grußfürst und ein hinkender Kornprinz. Ihre Schürzen zieren mittlerweile die Nummern 1 und 2, und ich sehe mich gefesselt und geknebelt auf einem Wasserbett. Der Grußfürst freut sich, dass ich es mir in der Sadomasosuite des Swingerclubs bequem gemacht habe. Aber nun sei es genug des Ausruhens, nun sei Schichtwechsel, salomonisiert er. Zwei künstliche Intelligenzen fesseln einen wütenden Lektor anstatt meiner ans Bett. Erst ein Ballknebel bringt ihn zum Schweigen. Der Grußfürst und der Kornprinz haben ihm nicht verzeihen können, dass er sie hinsichtlich seiner Schreiblesefähigkeiten belogen habe. Aber jetzt stünden sie ohne Kopf da. Deshalb bitten sie mich - und die Nummer 2, der Kornprinz, geht dabei auf die Knie - zu bleiben, um zumindest der Suff-Salutschußer Jugend Licht ins Dunkel ihres Wissens zu bringen.

Wehe jenen Staatsmännern,
die zu dumm oder schlecht sind zu begreifen,
dass man nicht gegen die Armen,
sondern gegen die Armut zu Felde ziehen müsse.
- Ludwig Börne  -































Wiederholungen in der Endlosschleife
Alteingefurzte Schamfallen, Panikpygmäen mit Babyfurzperleffekt, Fragezeichen, durch den Fernsprechfön vor die Füße gespuckt, von Schmollherren und Schmarotzmeistern, von Faustfreunden und Stechschrittideologen, denen der Arbeitszwang ein erprobtes Machtmittel ist, ein Disziplinierungsinstrument für den großen Haufen der Mittellosen. Das Ergebnis: verstaubte Stimmungen, Hausstaubexplosionen und Wellenwände, Wellenwalzen in Blitzeseile durchs Hirnhäuschen gehaucht, durch die Ruhmeshallen der Erinnerung: Es war einmal ein Spekulant, der zwischen die Mühlsteine der Gerechtigkeit geraten war. Mit der Miene des Verächters stieg er auf den Ochsenkarren, der ihn zum Richtplatz zuckeln sollte. Ihm torkelte ein Tag im August durch den Kopf, als er noch kein Spekulant war, sondern ein Kind an der Hand seiner Mutter. Sie wurden von einer wilden Schar mit Schlips und Kragen überfallen, in die Zange genommen, sie wurden verhöhnt, geschubst, bespuckt und geschlagen von Schmollherren und Schmarotzmeistern, von Faustfreunden und Stechschrittideologen. Es sah zu ihrer großen Freude so aus, dass sie zwei Vögeln die Flügel gebrochen hatten.


 

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