Knowing

Dienstag, 13. Oktober 2020 um 12:14 - futziwolf

An Alle,
die sich in diesen Pandemiezeiten
nicht nur um den Gesundheitszustand
ihrer Mitmenschen sorgen,
sondern auch besonders um deren geistigen Zustand :


Es gibt Hoffnung. Ein wenig. In Form und Inhalt folgender Kurzgeschichte,
von ATAKEKS

„Hör nicht auf die Gestalten, die nicht sehen, was wichtig ist (Oh yeah-hey-yah-hi-yeah!)!
Hör nicht auf die Figuren, die nicht kapieren, was richtig ist!
Ein Mann geht seinen Weg, was ihn nicht umbringt, macht ihn stark.
Und am Ende der Nacht steht für ihn ein Sack parat, mit einem:


Orden für die Ausdauer,
einem Schulterklopfen für´s Dabeisein,
einem Taschenmesser zu Weihnachten.
Und danke, dass du bleibst, wie du bist!“
(Die Aeronauten)

Knowing

„Jetzt ist es aber wirklich genug!“  brüllte er.
Wir standen seit 10 Minuten auf dem Dach der Bibliothek, in der wir beide arbeiteten. Ich fror und war geneigt, ihm Recht zu geben.
„Ich lasse mich nicht mehr verarschen!“ hob er wieder an. „Ich habe endgültig die Schnauze voll!“
„Das habe ich verstanden“, antwortete ich behutsam. „Allein der Grund liegt für mich noch im Dunkeln.“
Mein Vorgesetzter wischte sich den Schweiß von der hohen Stirn und sah aufgewühlt in die nähere Ferne, wo Wolkenkratzer wichtigtuerisch den Eindruck zu vermitteln suchten, sie könnten den Himmel erreichen.

„Sie wollen uns unten halten, wissen Sie?“ sagte er dann, beinahe flüsternd. „Ganz unten, da haben sie uns gern.“
Dieses hasserfüllte „sie“ hatte ich schon häufiger von ihm gehört, bis zu diesem Augenblick hatte ich aber nie irgendeine Dringlichkeit verspürt nachzufragen. Allerdings wollte ich ihn auch nicht unnötig provozieren, so gereizt und impulsiv, wie er war. Ich überlegte also für einen Augenblick, wie die Frage am besten zu formulieren zu sei. Er musste meine Ratlosigkeit bemerkt haben, denn er kam mir zuvor.
„Sie sind sonst so ein kluger Mensch, aber das haben sie immer noch nicht begriffen, oder?“
Ich schüttelte demütig meinen  Kopf.
„Die Hochfinanz natürlich, die Regierung, das Olympische Komitee, die Auto- und die Fahrrad-Industrie… Und nicht zuletzt das verfluchte Patentamt!“ Er spuckte aus. „Herrgott, das müssen Sie doch selbst sehen! Das liegt doch auf der Hand.“
Nun sprach er wieder so laut, wie es sich für eine richtige Rage gehörte. Ich versuchte, ihn zu beruhigen, indem ich ihm vorsichtig beipflichtete: „Die Hochfinanz, die Auto-Industrie und die Regierung zähle ich auch nicht eben zu meinem engeren Freundeskreis…“
„Freunde?“ fiel er mir jedoch gleich giftig ins Wort. „Wissen Sie denn überhaupt, was die uns antun?“
Ich suchte noch immer nach der Verbindung zum Patentamt und tastete mich langsam vor.
„Wie heißen doch gleich diese Strahlen?“ fragte ich so harmlos und vorsichtig, wie es mir eben möglich war.
Sein Gesicht wurde puterrot vor Wut. Offenbar hatte ich mich in der stetig wachsenden Rumpelkammer kruder Verschwörungstheorien schlimm vergriffen.
„Diese Strahlen? Sie glauben wohl das sei ein Witz, wie? Oder halten Sie mich für verrückt? Na los, nur raus damit! Meinen Sie wirklich, ich hätte nie bemerkt, wenn hinter untätigen  Händen über mich und Frau Born hergezogen wurde? Aber eines sage ich Ihnen, wir sind nicht verrückt, ganz und gar nicht. Und wir haben noch nie von irgendwelchen lächerlichen 5G-Strahlen gesprochen! Noch nie, hören Sie?“
Mir war klar, dass hier eine weitere Geste der Unterwerfung von Nöten war, wollte ich den dünnen Gesprächsfaden nicht endgültig abreißen lassen.
„Es tut mir leid!“ beeilte ich mich, gesenkten Blickes zu beteuern.
Sein Gesicht entspannte sich. Gönnerhaft sagte er: „Das muss Ihnen nicht leid tun. Wie sollten Sie es besser wissen? Ihr ganzes Leben lang hat man sie mit Lügen vollgestopft.“ Er lachte laut. „Und jetzt habe Sie einen Bauch und wissen nicht ein noch aus, nicht wahr?“
Ich nickte und überlegte verzweifelt, was ich tun konnte. Er stand nahe an der Dachkante und zu weit weg, um ihn mit einem Sprung zu erreichen. Es war auch keinerlei Hilfe in Sicht. Die Straßen waren wie leergefegt wegen des Fußball-Länderspiels, die Bibliothek war seit einer Stunde geschlossen und ich besaß kein Mobiltelefon. Hätte ich eines gezogen, wäre er, so vermutete ich, ohnehin bloß schneller gesprungen.
„Ja, Sie haben Recht, ich bin verwirrt“, bestätigte ich folglich achselzuckend. „Helfen Sie mir.“
Nun war er in seinem Element. „Wir Menschen besitzen eine Fähigkeit, von der die meisten längst  nichts mehr wissen“, dozierte er mit schulmeisterlichem Ernst und ergänzte „und auch nichts wissen sollen.“
„Aha“, sagte ich, mühelos ein dummes Schülergesicht imitierend.
Er lachte triumphierend auf. „Auch Sie haben es völlig vergessen, nicht wahr? Sagen Sie, wurden Sie als Kind geröntgt?“
„Sicherlich“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Irgendwann wird man mich wohl auch einmal geröntgt haben.“
Er strahlte über beide Backen. „Da haben Sie es! So machen sie es!“
Ich musste mich nicht verstellen, als ich ihn ratlos ansah und fragte: „Was denn? Was machen sie?“
Gegenfragen lagen ihm offenbar. „Erinnern Sie sich daran, warum die Indianer zunächst nicht wollten, dass der weiße Mann Fotos von ihnen macht? Na?“
„Sie fürchteten, die Bilder könnten ihnen die Seele stehlen“, antwortete ich brav.
„Genau! Ganz genau so wird es den Kindern noch heute beigebracht. Das stimmt aber nicht. Es ging nie um die Seele, das vermag die beste Technik nicht, die Seele zu rauben.“
Er genoss es, mich noch eine Weile in gespannter Unwissenheit zu halten, das war nicht zu übersehen. Ehe er fortfuhr, steckte er sich ein Multivitaminbonbon in den kleinen Mund.
„Es ging immer um die Erinnerung, die Erinnerung an das, was wir eigentlich sind. Bei den Naturvölkern war sie noch vorhanden und musste um jeden Preis zerstört werden, verstehen Sie?“
Seine rhetorischen Fragen und seine bedeutungsschwangeren Pausen zerrten an meinen Nerven. Ich wünschte mir nichts mehr, als das er endlich zum Punkt käme. Nach schier endlosen zehn oder zwanzig Sekunden machte er weiter: „Hier hat man seit der Christianisierung zunächst eine Form der Massenhypnose genutzt: Den Gottesdienst. Sie haben als Minderjähriger bestimmt auch welche besucht, oder?“
Ich hatte mich inzwischen auf´s Nicken und gelegentliche Überraschttun oder tatsächlich -sein eingestellt.
„Und jetzt seien Sie bitte ehrlich: Hatten Sie danach jemals das Gefühl, mehr zu wissen als vorher? Hatte sich irgendeine Erkenntnis eingestellt? Auch nur die kleinste?“
Ich war ehrlich und schüttelte zur Abwechslung mal wieder mein langsam schmerzendes Haupt.
„Fabelhaft, da haben Sie´s!“ Er schien  sich  ungeheuer darüber zu freuen. „Das Problem war nur: Der stumpfe Glaube stand irgendwann den Erfordernissen der industrialisierten Welt im Wege. Gerade noch rechtzeitig, also aus der Perspektive der Herrschenden, entwickelte der Advokat Joseph Nicéphore Niépce dann ein neues Verfahren, den Menschen die Erinnerung an ihren Ursprung zu nehmen. Marie Curie hat das später verbessert. Und heute…“ Er nahm sich die Zeit für ein langes Grinsen. „Heute schickt man Sie einfach zur CT.“
Ich steckte meine Hände in die Taschen, um wenigstens unbemerkt die Fäuste ballen zu können. „Aha“, sagte ich und gab mir alle Mühe, wissbegierig zu klingen. „Also betrügen sie uns seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden um ein Wissen, das uns verborgen bleiben soll, richtig?“
Jetzt nickte er, freilich viel begeisterter als ich zuvor.
„Aber was ist denn nun unser Ursprung? Und warum sollen wir ihn vergessen?“ fragte ich.
Er seufzte tief, ganz so als würde ich ihm die Zeit stehlen. Dann gab er sich einen Ruck und sagte bestimmt: „Wegen des Reichs in den Wolken, selbstverständlich“
Mir rutschte ein „Bitte?“ heraus und sein Gesicht verfinsterte sich erneut.
„Was denn, das glauben Sie nicht? Sie glauben, dass intelligentes Leben aus einem Urknall entstanden ist, aber das Reich in den Wolken ist Ihnen zu viel?“ Er lachte höhnisch. „Dann hören Sie jetzt mal zu: Das Reich in den Wolken existiert von Beginn an und stand einst allen offen. Sie wollen wissen, was unser Ursprung ist? Wir sind Engel! Da müssen Sie nicht grinsen, Sie auch, ja; Sie  auch! Aber das Reich wurde okkupiert, von einem gefallenen Bruder und seiner Armee! Und jetzt ist es uns versperrt und sie tun alles dafür, dass wir nicht zurückfinden, denn so können sie uns kontrollieren bis in die verdammte Ewigkeit!“
Er schäumte. Ich aber hatte verstanden, zumindest das meiste.
„Wir können fliegen, das meinen Sie, oder?“ fragte ich.
Er nickte wie ein Wackeldackel. „Absolut! Das meine ich nicht, das ist so!“ bekräftigte er dann noch einmal.
„Und diese Armee unseres gefallenen Bruders, wie kommt sie zustande? Wie rekrutiert er seine Leute?“
Jetzt lächelte er böse. „Ich weiß, dass sich vieles in Ihnen gegen diese Erkenntnis sträubt, ihre Erziehung zum ahnungslosen demokratischen Verwaltungsmenschen zum Beispiel, aber nicht alles war falsch damals, das müssen Sie begreifen. Wissen Sie wie Marie Curie wirklich hieß? Maria Salomea Skłodowska! Sie war Polin! Und welche Menschenart hatte sich in Polen damals schon breitgemacht, na?  Salomea! Muss ich wirklich noch mehr sagen?“
Mir wurde übel. „Und der Advokat  Niépce?“ fragte ich. „War der auch Jude?“
„Ach“, er machte eine wegwischende Handbewegung, „für Ahnenforschung fehlt mir die Zeit. Aber letztlich stellen Sie immer fest, wo diese Brüder herkommen.“
„Klar“, ich konnte mir den Sarkasmus im Ton nicht mehr verbieten. „Und wie steht´s mit den Flugzeugen? Die wurden ja wohl zu allen Zeiten auch von Antisemiten benutzt. Haben die das hübsche Reich im Himmel etwa übersehen?“
Er war nicht beleidigt, sein Gesicht wirkte nun eher traurig, als hätte ich ihn im Innersten getroffen.
„Die Krankheit sitzt tief, mein Freund. Und man kann sie nicht herausschneiden, obgleich der Prozess nicht weniger schmerzhaft ist… Die Flugzeuge…“ Er überlegte einen Augenblick. Dann erklärte er mit sanfter Stimme: „Ein Schumacher namens Salomon Idler baute einen der ersten Flugapparate. Salomon, Salomea… Und die Gebrüder Wright! Das klingt sehr amerikanisch nicht wahr? Aber was ist in Amerika? Die Wall Street! Und was bedeutet Wright? Ich sage es Ihnen: Wright bedeutet Macher, aber eben auch Retter! Und, wer hat angeblich alle errettet? Richtig: Jesus! Und was war der? Die Flugzeuge… Sie fliegen nicht hoch genug! Sie fliegen nicht hoch genug, weil die Beschnittenen das nicht wollen!“
Ich wurde so wütend wie lange nicht und konnte nichts dagegen tun. „Und mit der Flugzeugtechnik kennen sich natürlich nur Juden aus, ja? Da arbeiten keine Christen, Atheisten, Muslime…“, fuhr ich ihn an.
Wieder dieses milde, wissende Lächeln. „Doch, die arbeiten da. Aber wissen Sie, was passiert, wenn einer von denen einen Flugapparat konstruiert, der  hoch genug fliegen würde? Das Patentamt meldet ihn unseren Herrschern. Und dann geschehen die merkwürdigsten Unfälle, es gibt tödliche Thrombosen bei vorher Kerngesunden…“
„Herrgott“, hörte ich mich schreien. „Es gibt Raumfähren inzwischen. Die Menschheit war bereits im All, das ist weit über den verdammten Wolken!“
Er prustete vor Lachen. „Im All! Sie meinen auf dem Mond, nicht wahr? Hat Ihnen wirklich noch keiner gesagt, wie Kubrick diese Szenen gedreht hat?“
Ich hatte das Gefühl mit einer Felswand zu sprechen, wollte aber noch nicht aufgeben, da es immerhin um nicht weniger als ein Menschenleben ging.
„Und woher wissen Sie das alles? Ich meine, wenn die jüdische Weltverschwörung so verflucht mächtig ist, warum sollte dann ausgerechnet der Chef einer völlig unbedeutenden Bibliothek die Wahrheit herausfinden und auch noch weitergeben können?“
„Ach, können Sie sich denn gar nichts selber denken?“ Ich wurde ihm scheinbar lästig. „All ihre Manipulationstechnologie, ihre biologischen Waffen, von der Spanischen Grippe bis zu ihren Impfungen, all das genügt nicht, um aus den Stärksten von uns die Erinnerung an das Reich zu tilgen. Und diese Stärksten machen sich nun ihre Medien, die uns ruhig halten und von unserem Sklaven-Dasein ablenken sollen, zunutze. Ihr System trägt den Keim zu seinem Umsturz in sich, was ihnen zu unserer Einschläferung diente, dient uns nun zu unserer Erweckung. Wenn Sie aufhören, sich auf Youtube nur die Monsterwellen und Katzen-Videos anzusehen, werden Sie das alles begreifen.“

„Ich sehe mir keine Katzen-Videos an…“, versuchte ich zu widersprechen, aber ich kam nicht mehr weiter.  
„Jetzt ist es genug“, sagte er barsch. „Sie glauben ohnehin ausschließlich,  was Sie sehen. Da unterscheiden Sie sich gar nicht von der gefügigen, dummen Masse. Also werde ich Ihnen wohl beweisen müssen, dass ich fliegen kann! Und nicht nur ich, Sie können es auch! Machen Sie´s mir einfach nach!“ Bei seinen letzten Worten war er ganz aus dem Häuschen und seine Augen leuchteten wie zwei vollgelaufene Baggerlöcher im Sonnenschein.
„Da unten liegt aber schon Frau Born…“, wandte ich noch hilflos ein.
Er blickte mich ausgesprochen mitleidig an.
„Ich weiß, dass sie glauben, das Richtige zu tun. Sie sind ein guter Mensch! Aber wenn sie jetzt probieren, mich aufzuhalten, so ist es der Fortschritt unserer Art, dem sie sich in den Weg stellen. Eine etwas zu große Aufgabe für Sie, denken Sie nicht?“
Er blickte über die Dachkante auf den Parkplatz unter uns.
„Das ist tatsächlich eine perfekt gemachte optische Täuschung, das muss ich zugeben…“, murmelte er dabei vor sich hin. Dann breitete er seine dicken Arme wie Schwingen aus.
Ich drehte mich weg und ging mit einem Gefühl tiefer Resignation wieder zur Tür des Treppenhauses. Noch ehe ich sie erreichte, hörte ich ein Geräusch, als würde eine 100-Kilo-Wassermelone auf Asphalt klatschen. Der Aufprall der knöchernen Frau Born hatte eher nach einer wenig saftigen Apfelsine geklungen.
Ich hatte die Klinke bereits in der Hand, als ich es mir noch einmal anders überlegte. Die vier Stockwerke bedeuteten bei meinem Gewicht eine nicht unerhebliche Anstrengung, das idiotische Gespräch hatte mich genug gefordert und es war sowieso niemand da, der mich beobachten konnte. Ich nahm einen kleinen Anlauf und flog nach Hause.

Nein, keine Sorge, Sie haben Recht. So kann man diese Geschichte wirklich nicht enden lassen. Für einen dämlichen Twist würde alles in der Schwebe bleiben und postmoderne Kritiker könnten das, was ich tue, schließlich noch mit Kunst verwechseln. Nein, da ziehe ich es vor, Ihnen zu berichten, was wirklich geschah:
 
Mein Vorgesetzter und meine Kollegin blieben nicht alleine. Am Abend erfuhr ich durch die Nachrichten, dass an diesem Tag fünf Menschen das göttliche Reich in den Wolken gefunden hatten. Fünf… Das waren 2 + 3… 23! Zufall?
Ich spürte, wie mir ein Schauer den Rücken herunterlief und schloss das Fenster. Dann goss ich mir einen Whisky ein, legte die erste LP von Phil Ochs auf und steckte mir eine Zigarette an. Als ich den alten Kant aus dem Bücherregal zog, hörte ich von draußen ein gedämpftes „Ich kann fliegen!“ Ich zog auch noch die Vorhänge zu und begann an zu lesen.






































 

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